27.12.2015 – 17.01.2016

Yucatán ist flach wie ein Brett, die Hitze knallt vom Himmel, die Luft steht still, kein schützendes grünes Dach das Schatten spendet – man mag gar nicht anhalten, geschweige denn aussteigen – sondern immer in Bewegung bleiben um nicht zu zerfliessen.

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Die Häuser in den Dörfern sind größtenteils nur noch schäbige Hütten mit Strohdach und ohne Tür. Mittig im Raum hängt immer eine Hängematte samt Inhalt – was anderes außer abhängen kann man hier einfach nicht tun.

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Hinter dem Dorf Celestun beginnt das „Reserva de la Biosfera Ria Celestun“, das für seine Flamingos bekannt ist. Um das Naturschutzgebiet zu erkunden buchten wir uns früh morgens ein kleines Motorboot und liessen uns im Höllentempo über einen breiten, seichten Fluss fahren – den Rio Celestun.

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Auf Holzpfählen sitzen Kormorane und Pelikane, Fischer schaukeln in ihren Nussschalen auf dem Wasser umher und fischen Camarones.

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Wir biegen ab in einen Seitenarm, der Fahrer dreht den Motor ab und lautlos gleiten wir weiter, ganz nah an die Flamingos. Nur knietief stehen sie im seichten Gewässer und es scheint als grasen sie. Tatsächlich, sie sind auf Nahrungssuche: Garnelen! Daher auch die rosa Farbe. Ganz schön hungrig scheinen sie zu sein, oder die Ausbeute ist zu mau. Es war eine Heidenarbeit, im richtigen Moment den Auslöser zu drücken, um nicht nur in den Himmel emporgestreckte Hinterteile zu fotografieren.

 

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Auf dem Rückweg zeigt uns unser Fahrer noch die Mangroven. Wieder in einem Affenzahn rasen wir über den Fluss, direkt auf das Ufer zu. Als das Boot kurz davor ist gegen die grüne Wand zu donnern, macht unser Kapitän einen kurzen Schlenker – mir rutscht fast das Herz in die Hose und die Kamera ins Wasser – und düst in eine kleine Öffnung zwischen den Bäumen. Wieder schaltet er den Motor aus und wir treiben durch einen Tunnel durch den dichten Mangrovenwald. An einem kleinen Teich mit erstaunlich klarem Wasser halten wir an und erkunden über einen schmalen Steg die bizarre Baum- und Pflanzenwelt.

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Trotz der Hitze waren die alten Mayas fleissig: Einen Großteil der gesamten Hinterlassenschaften findet man auf der Yucatán-Halbinsel. Gleich 2 UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten liegen dicht beieinander:

Zuallererst besuchen wir Uxmal, eine große und sehr gut erhaltene Maya-Anlage mitten im grünen Dschungel. Hier läuft man gleich zu Beginn der Anlage auf die ungewöhnliche, ovale und über allem thronende Pyramide des Zauberers zu. Dies ist die einzige ihrer Art, da ihre Ecken abgerundet sind. Keine andere Pyramide wurde in dieser Form gebaut. Auch ist diese extrem steil mit einer Steigung von fast 60 Grad und 38 Metern Höhe.

Piramide del Adivino (Pyramide des Zauberers/Wahrsagers)

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Quetzalcoatl mit einem Menschenkopf im Maul

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Der einzige Nachteil von Uxmal waren die vielen Mücken. Wir verzweifelten fast, da sie uns in Scharen nachflogen und selbst im Stechschritt angriffen.

Am nächsten Tag standen die Stätten von Chichen Itza auf dem Programm. Eines der neuen sieben Weltwunder. Ein Albtraum für Thorben, da er langsam einen Pyramiden-Koller bekam und hier allerschlimmster Touristenandrang bevorstand. Wohl jeder Yucatan-Reisende lässt es sich nicht nehmen und kommt hier her. Rund 10.000! pro Tag. Wiedermal musste der Wecker herhalten um zu den Allerersten zu gehören. Nur wenige Busse standen bereits auf dem Parkplatz und ich schaffte es tatsächlich einen einsamen und ruhigen Blick auf die große berühmte Kukulcan Pyramide bzw. El Castillo zu werfen, auf die man automatisch zuläuft wenn man die Anlage betritt. Bestiegen werden darf sie leider nicht mehr, wie so viele Anlagen in Mexiko, sei es weil hier wohl mal eine ältere Dame zu Tode gestürzt ist, oder aus Schutz der Bauwerke vor dem Touristenandrang.

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Hier jubelt übrigens das Herz der Mathematiker, Astronomen und Architekten: Jeweils 91 Stufen führen an den vier Seiten der Tempelpyramide des Kukulcán nach oben. Sie summieren sich zusammen mit dem Sockel genau auf 365 – übereinstimmend mit den Tagen des Jahres.

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Zur Sonnenwende im März und September kommt es zu einem besonderen Phänomen: Bei Sonnenuntergang bewegen sich die Schatten der Pyramidenplattformen schlangenartig die Stufen hinab und treffen auf die riesigen, steinernen Schlangenköpfe am Fuße der Treppe. Es ist eine wahre architektonische und mathematische Meisterleistung, die die Maya hier vollbracht haben. Es muss ein sagenhaftes Schauspiel sein, das auch von zigtausend Besuchern jedes Jahr verfolgt wird.

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Linker Hand kann man dann den größten Ballspielplatz ganz Mexikos bewundern. Hier ist auch der einzige original erhaltene Steinring, der die Sonne symbolisieren soll, zu sehen. Die Seiten sind teilweise mit Reliefs verziert, die verschiedene Schlachtszenen darstellen.

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Der „Tzompantli“ ist komplett mit steinernen Totenköpfen verziert

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Vorbei an unzähligen Händlern kommt man dann zum Cenote. Hier wurden zur Zeit der Mayas die Menschenopfer dargebracht.

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Auf demselben Weg kommt man wieder zurück zum Hauptplatz und sieht vorbei an der Kukulcan Pyramide den Kriegertempel. Dieser fällt vor allem wegen seinen zig Steinsäulen auf. Diese sollen energetisch aufgeladen sein und durch das Berühren derselben soll man seine Lebenskräfte wieder stärken und erneuern können.

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Chichén Itzá ist eine wunderschöne Mayastätte, allerdings büßt sie einiges von ihrem Charme ein. Zusätzlich zum teuren Eintrittspreis (235 Pesos / Person, entspricht etwa 12 €) wurde aus der Ruinenstätte eine Touristenabzocke. Durch die unendlichen fliegenden Händler, die in der archäologischen Anlage überall ihre Verkaufsstände aufbauen, erwartet einen Kommerz pur. Nichts desto trotz ist und bleibt Chichén Itzá – von den Mexikanern scherzhaft „Chicken Pizza“ genannt – eine geschichtsträchtiger Ort, den es zu besichtigen lohnt.

 

Neben den unzähligen Maya-Stätten auf der Halbinsel Yucatan kann man hier in jeder Menge Cenoten baden oder tauchen. Cenoten sind mit Süsswasser gefüllte Einbrüche im Erdboden mit im Durchschnitt 15 Meter Wassertiefe, teilweise sogar über hundert Meter. Wenn die Decke noch nicht eingestürzt ist, befindet sich die Cenote in einer Höhle. Für die Mayas waren dies heilige Stätten an denen sie ihre Rituale ausführten bei denen Regen, Fruchtbarkeit und Menschenopfer im Vordergrund standen.

Auf der Hauptstrasse Richtung Riviera Maya reihten sich Cenote an Cenote. Die Qual der Wahl, wir entschieden uns für Samula. Das Besondere an dieser Cenote ist, dass die Höhlendecke nur zum Teil eingefallen ist und durch eine kleine Öffnung die Wurzeln eines Baumes ins Innere wachsen und die Sonnenstrahlen direkt auf das Wasser der Cenote strahlen. Glitschige steile Treppen führten in den Untergrund

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und kurz darauf eröffnete sich uns der fantastische Anblick:

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Thorben und Romy schwammen eine Ewigkeit herum und erkundeten alle Ecken der Höhle. Mir war das Wasser zu kalt und das ganze etwas zu heikel, da es keinerlei Möglichkeiten gab, sich dort unten festzuhalten. Ich steckte meine Füsse in das kalte nass und liess mich von dem Anblick des einfallenden Lichtstrahles durch die schmale Öffnung verzaubern.

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Am späten Nachmittag erreichten wir die Karibikküste und mussten erst einmal feststellen, dass es hier so gut wie unmöglich ist, wild am Strand zu campen. Die Küste ist hunderte von Kilometern lang, aber die einzigen wenigen Zugänge zum Wasser sind nur über die Küstenstädte zu erreichen, natürlich verbaut von Häusern, Hotels und Restaurants. Zwischen Cancún und Playa del Carmen ging gar nichts, erst kurz nach Playa konnten wir halt machen. Die lange Suche hatte sich gelohnt: Weisser Puderzuckersand mit türkisem Badewannenwasser.

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Ein perfekter Abschluss für 2015 und wunderbarer Start in 2016.

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Nachdem wir die Karibikküste beschnuppert hatten, machten wir uns auf den Weg nach Cancún. Ins Herz des Massentourismus von Mexiko bzw. der Yucatan-Halbinsel.

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Zuallererst fuhren wir ins Zentrum um das Krankenhaus meiner Wahl für die Entbindung zu besichtigen. Das war erstmal das Hauptkriterium, ob wir in Cancún bleiben oder wieder zurück nach Mérida gehen. Nachdem wir in Kanada von meiner Schwangerschaft erfuhren, rechneten wir uns aus, wo wir um die 32. Schwangerschaftswoche sein würden. Yucatan kam dabei heraus, und die 2 größten Städte hier sind eben Mérida und Cancún. Bei meinen Intertnetrecherchen fand ich in beiden Städten Kliniken, dir ich für gut empfand. Nr. 1 ist in Cancún, eine Klinik mit englisch sprachigen Ärzten und einer angeschlossenen Kinderklinik – besser könnte es nicht sein. Wir informierten uns über den Ablauf in der Klinik, bekamen einen Flyer für die Geburt unserer Wahl und noch eine Führung durch das Krankenhaus. Wir wurden nicht enttäuscht und entschlossen uns für das Galenia Hospital bzw. Cancún und buchten das Geburtspaket mit Meerblick 🙂

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Auf dem nahegelegenen Campingplatz Mecoloco wurden wir für 10 Tage heimisch und wer meint, wir hätten die Seele baumeln lassen, der irrt. Wobei den Pool vor der Nase nutze Romy ausgiebigst.

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Unter schattenspendenden Bäumen verweilend waren wir größtenteils beschäftigt, eine gute Internetverbindung zu erwischen um uns eine Wohnung zu suchen. Das stellte sich als die bisher größte Herausforderung der gesamten Reise heraus. Nicht dass es keine Apartments gäbe, aber bezahlbar sollten sie sein und natürlich wollten wir es gemütlich haben. Schließlich sollte der Aufenthalt für mehrere Monate sein.

Das optimale wäre eine Wohnung mit Pool, Garten und Strand. Das Preisniveau jedoch machte uns einen Strich durch die Rechnung. Was unser Budget hergab waren lediglich 1-Zimmer-Apartments in Downtown. Wollte man 2 Zimmer, warf die Suche meist nur Apartments heraus, wo noch die Oma mit wohnte, nur 1 Fenster in der ganzen Wohnung hatte und ringsherum nur Beton und kein grünes Pflänzchen in sicht oder für so einen langen Zeitraum bereits vergeben war.

Und in Strandnähe oder mit Pool waren wir preislich mit über 2.000 € pro Monat unterwegs. Ich war nahe am Aufgeben, gab mir nach 1 Woche einen letzten Ruck und warf erneut die Suchmaschinenen an. 2 Zimmer Wohnung direkt am Strand, Terrasse am Wintergarten und Pool vor der Haustür. Das ganze bezahlbar und für unseren Zeitraum noch zu haben! Vollkommen nervös kontaktierte ich den den Vermiete. Dem Himmel und allen guten Geistern sei dank: Es war frei und wir bekamen den Zuschlag. Zum Besichtigen gab es keine Möglichkeit, das Apartment war gerade vermietet. Aber wir vertrauten auf unser Glück und buchten die Katze im Sack. Zwei Woche Spannung, dann würden wir ja sehen was uns erwartet.

Somit konnte endlich der gemütliche Teil beginnen auf dem Campground und pünktlich hierzu trudelten nach und nach Overlander ein. Mit Marc, Lena und ihrem Bruder Dennis fing es an. Jeden Abend saßen wir beisammen und tauschten unsere Erlebnisse der letzten 35.000 Kilometer aus, bekamen und gaben Tips für die Weiterreise unseres gemeinsamen Ziels Ushiaia in Feuerland/Patagonien. Nur wenige Tage später kamen Julia Fabian und Lucy,die wir bereits mehrmals auf der Baja California getroffen hatten, auch noch vorbei. Die Chemie zwischen allen stimmte und wir waren ein luster, gesprächiger Haufen. Vor allem freute es mich, dass wir ein bisschen verkuppeln konnten. Lena, Marc, Julia und Fabian haben das gleiche Ziel und den gleichen Zeiträumen – und die 4, bzw. 5 werden eine ganze weile zusammen reisen.

 

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Auch Romy fand wieder Freunde: Kinder im Urlaub aus Russland …

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… und mexikanische Leguane

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Dementsprechend platt fiel sie jeden Abend ins Bett während Mama und Papa draussen gemütlich bei der Gesellschaft plauderten.

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Kalle und Gi erschienen 1 Tag später und kurz darauf siedelten wir alle 100 Kilometer weiter südlich am Campingplatz Xpu-Há um. Dort standen noch andere Traveller und Langzeitcamper. Wir ergatterten den letzten Platz und ein kleines Kommunenfeelig kam auf. Immer war jemand zum quatschen da, vor allem das heisse Thema Verschiffung Panama-Kolumbien wurde ausgiebig durchgekaut und wir erhielten gute Tipps und Kontakte.

Wenn es zu heiss war liefen wir 10 Meter um uns in die warmen karibischen Wellen zu stürzen,

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Romy wurde von allen Seiten mit Spielzeug überschüttet, und bekam sogar ein eigenes Lied von Kalle komponiert.

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Ein mal schafften wir es sogar, uns aus dem Paradies zu quälen, unser Campingplatz-Chef erzählte uns von einem deutschen Biergarten im nahegelegenen Playa del Carmen. Bei Manne´s Biergarten angekommen wurden wir herzlichst von der Besitzerin Susanne begrüsst und beim durchstöbern der Karte hatten wir es verdammt schwer. Schnitzel, deutsche Würste, Haxe, usw. Völlig überfordert sagte ich Susi solle für mich entscheiden. Kurz darauf lachte mich die leckerste Roulade mit Spätzle und dunkler Sosse jenseits von Deutschland an.

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Das i-Tüpfelchen war der Pick-up von Pan Comido. Jeden Donnerstag deutsches Brot, Laugenstangen, Brezeln und Kuchen direkt auf den Campingplatz vor die LKW-Tür geliefert. Wie ausgehungerte Raubtiere schlichen wir alle um den schwarzen Lieferwagen herum und bestaunten die angepriesenen Köstlichkeiten. Jeder schlug zu als ob es kein morgen mehr gäbe und wir wurden nicht enttäuscht. Noch nie war eine Laugenstange mit Butter so köstlich!!!

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Es waren herrliche Tage im Paradies, auch wenn uns der Regen manchmal einen strich durch die Sommer-Sonne-Sonnenschein-Rechnung machte. Als der Tag des Abschieds gekommen war, konnten wir uns gar nicht so recht losreissen, obwohl der heißersehnte Termin unseres Umzugs  bevorstand. Einige werden wir leider auf der weiteren Reise nicht mehr sehen, weil sie kehrt Richtung USA machen, anderer müssen Gas geben und 6 Monate eher Ushuaia erreichen. Manche werden wir bestimmt wiedertreffen – irgendwo in Südamerika und/oder Zuhause in Deutschland.

Bis in den späten Nachmittag wurde geherzt und umarmt. Bei einem Abschied von so lieben Menschen kann es einem einfach nicht leicht fallen:

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