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Wenn es auf unserer Seite ziemlich ruhig ist, passiert immer recht viel. Gutes wie schlechtes, einfach das Leben und noch soviel Kind dazu.

Nepal, zurück nach Indien, Pakistan, Iran - Zack ist fast ein halbes Jahr vorbei und wir rollen nach 20 Monaten Anlauf endlich durch Kasachstan Richtung Osten - entlang der Seidenstraße ❤️
.
📸@bjoernlindenblatt 
#kathmandu #valley #nepal #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter #terrax #abenteuerfreiheit
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Wenn es auf unserer Seite ziemlich ruhig ist, passiert immer recht viel. Gutes wie schlechtes, einfach das Leben und noch soviel Kind dazu. Nepal, zurück nach Indien, Pakistan, Iran - Zack ist fast ein halbes Jahr vorbei und wir rollen nach 20 Monaten Anlauf endlich durch Kasachstan Richtung Osten - entlang der Seidenstraße ❤️ . 📸@bjoernlindenblatt #kathmandu #valley #nepal #roadtrip #weltreise #weltumrundung #homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter #terrax #abenteuerfreiheit
vor 5 Monaten
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Teil zwei unserer Reise, heute Abend 07.08, 19:30 ZDF 😍
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vor 6 Monaten
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Up in Ladakh 🏔
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vor 6 Monaten
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«Wenn ein Tal nur über einen hohen Pass zu erreichen ist, kommen lediglich schlimme Feinde -  oder gute Freunde.»
~ tibetische Weisheit ~
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~ tibetische Weisheit ~
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vor 6 Monaten
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April 2022
Im Frühjahr verwandeln sich die schneebedeckten Berghänge in üppig grüne Wiesen, auf denen Wildpferde grasen. Eiskalt speist das Schmelzwasser den Flusslauf, der sich neben der Straße durch eine enge, von hohen Felswänden gesäumte Schlucht schlängelt, gesäumt von blühenden Apfel- und Birnbäumen.
Nach eineinhalb Jahren Sommer und keinem Tropfen Regen beginnen Romy und Levi zu jubeln: Schnee! Sie können es kaum abwarten, aus dem Laster zu hüpfen. Dass man sich bei Kälte warm anziehen muss, kann mein Sohn gar nicht verstehen, lässt sich auch nicht überzeugen. Und so liegt er dann leider am nächsten Tag mit einer Erkältung in seinem Bettchen und ruht sich aus, während Romy auf dem Bodyboard den Gletscher heruntersaust und mit mir zusammen Schneemänner baut.
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#kasmirvalley #jammukashmir #incredibleindia #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
April 2022
Im Frühjahr verwandeln sich die schneebedeckten Berghänge in üppig grüne Wiesen, auf denen Wildpferde grasen. Eiskalt speist das Schmelzwasser den Flusslauf, der sich neben der Straße durch eine enge, von hohen Felswänden gesäumte Schlucht schlängelt, gesäumt von blühenden Apfel- und Birnbäumen.
Nach eineinhalb Jahren Sommer und keinem Tropfen Regen beginnen Romy und Levi zu jubeln: Schnee! Sie können es kaum abwarten, aus dem Laster zu hüpfen. Dass man sich bei Kälte warm anziehen muss, kann mein Sohn gar nicht verstehen, lässt sich auch nicht überzeugen. Und so liegt er dann leider am nächsten Tag mit einer Erkältung in seinem Bettchen und ruht sich aus, während Romy auf dem Bodyboard den Gletscher heruntersaust und mit mir zusammen Schneemänner baut.
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April 2022
Im Frühjahr verwandeln sich die schneebedeckten Berghänge in üppig grüne Wiesen, auf denen Wildpferde grasen. Eiskalt speist das Schmelzwasser den Flusslauf, der sich neben der Straße durch eine enge, von hohen Felswänden gesäumte Schlucht schlängelt, gesäumt von blühenden Apfel- und Birnbäumen.
Nach eineinhalb Jahren Sommer und keinem Tropfen Regen beginnen Romy und Levi zu jubeln: Schnee! Sie können es kaum abwarten, aus dem Laster zu hüpfen. Dass man sich bei Kälte warm anziehen muss, kann mein Sohn gar nicht verstehen, lässt sich auch nicht überzeugen. Und so liegt er dann leider am nächsten Tag mit einer Erkältung in seinem Bettchen und ruht sich aus, während Romy auf dem Bodyboard den Gletscher heruntersaust und mit mir zusammen Schneemänner baut.
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April 2022
Im Frühjahr verwandeln sich die schneebedeckten Berghänge in üppig grüne Wiesen, auf denen Wildpferde grasen. Eiskalt speist das Schmelzwasser den Flusslauf, der sich neben der Straße durch eine enge, von hohen Felswänden gesäumte Schlucht schlängelt, gesäumt von blühenden Apfel- und Birnbäumen.
Nach eineinhalb Jahren Sommer und keinem Tropfen Regen beginnen Romy und Levi zu jubeln: Schnee! Sie können es kaum abwarten, aus dem Laster zu hüpfen. Dass man sich bei Kälte warm anziehen muss, kann mein Sohn gar nicht verstehen, lässt sich auch nicht überzeugen. Und so liegt er dann leider am nächsten Tag mit einer Erkältung in seinem Bettchen und ruht sich aus, während Romy auf dem Bodyboard den Gletscher heruntersaust und mit mir zusammen Schneemänner baut.
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Im Frühjahr verwandeln sich die schneebedeckten Berghänge in üppig grüne Wiesen, auf denen Wildpferde grasen. Eiskalt speist das Schmelzwasser den Flusslauf, der sich neben der Straße durch eine enge, von hohen Felswänden gesäumte Schlucht schlängelt, gesäumt von blühenden Apfel- und Birnbäumen.
Nach eineinhalb Jahren Sommer und keinem Tropfen Regen beginnen Romy und Levi zu jubeln: Schnee! Sie können es kaum abwarten, aus dem Laster zu hüpfen. Dass man sich bei Kälte warm anziehen muss, kann mein Sohn gar nicht verstehen, lässt sich auch nicht überzeugen. Und so liegt er dann leider am nächsten Tag mit einer Erkältung in seinem Bettchen und ruht sich aus, während Romy auf dem Bodyboard den Gletscher heruntersaust und mit mir zusammen Schneemänner baut.
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Im Frühjahr verwandeln sich die schneebedeckten Berghänge in üppig grüne Wiesen, auf denen Wildpferde grasen. Eiskalt speist das Schmelzwasser den Flusslauf, der sich neben der Straße durch eine enge, von hohen Felswänden gesäumte Schlucht schlängelt, gesäumt von blühenden Apfel- und Birnbäumen.
Nach eineinhalb Jahren Sommer und keinem Tropfen Regen beginnen Romy und Levi zu jubeln: Schnee! Sie können es kaum abwarten, aus dem Laster zu hüpfen. Dass man sich bei Kälte warm anziehen muss, kann mein Sohn gar nicht verstehen, lässt sich auch nicht überzeugen. Und so liegt er dann leider am nächsten Tag mit einer Erkältung in seinem Bettchen und ruht sich aus, während Romy auf dem Bodyboard den Gletscher heruntersaust und mit mir zusammen Schneemänner baut.
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April 2022 Im Frühjahr verwandeln sich die schneebedeckten Berghänge in üppig grüne Wiesen, auf denen Wildpferde grasen. Eiskalt speist das Schmelzwasser den Flusslauf, der sich neben der Straße durch eine enge, von hohen Felswänden gesäumte Schlucht schlängelt, gesäumt von blühenden Apfel- und Birnbäumen. Nach eineinhalb Jahren Sommer und keinem Tropfen Regen beginnen Romy und Levi zu jubeln: Schnee! Sie können es kaum abwarten, aus dem Laster zu hüpfen. Dass man sich bei Kälte warm anziehen muss, kann mein Sohn gar nicht verstehen, lässt sich auch nicht überzeugen. Und so liegt er dann leider am nächsten Tag mit einer Erkältung in seinem Bettchen und ruht sich aus, während Romy auf dem Bodyboard den Gletscher heruntersaust und mit mir zusammen Schneemänner baut. . #kasmirvalley #jammukashmir #incredibleindia #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung #homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
vor 6 Monaten
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April 2022 
Fingerlose Hände von Leprösen strecken sich mir entgegen, wohlgenährte erhaben wirkende Sadhus klappern mit ihren Bettelschalen und erwarten eine Gabe. Ich laufe Slalom an amputierten Menschen vorbei, die ohne Beine über den Weg kriechen. Alle Augen sind auf mich gerichtet. Eine Frau, Ausländerin, alleine in der Dunkelheit. Eigentlich müsste ich in Panik verfallen. 
Das Denken ausgeschaltet, nur mein Ziel vor Augen, ein Fuß vor den Anderen setzend lasse ich immer weiter hinein in die engen Gassen treiben, folge einer Schar Pilger, in ihr Glockenspiel vertieft zielstrebig durch die grauen, erdrückenden Mauern bis sich diese endlich öffnen und hoch oben den Blick auf die riesige Gangesbiegung freigeben.
Es sind die frühen Morgenstunden, wenn erste Sonnenstrahlen im Nebel die Badeplätze, massiven Tempel und Paläste in ein milchig-goldenes Licht tauchen. Bis zum Bauch auf den Stufen im Wasser stehend beginnen die Pilger mit ihren religiösen Waschungen innerhalb eines Sonnenlaufs, glückselig, mit zusammengelegten Handflächen, das Gesicht der Sonne zugewandt. Sie übergeben Milch und Honig an Mutter Ganga, schicken kleine blumengeschmückte Boote mit einer brennenden Kerze auf die Reise. Es wird meditiert, die Wäsche eingeseift. Die Ghats sind voller Leben.
.

#varanasi #benaresvaranasi #ganges #motherganga #worshipping #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
April 2022 
Fingerlose Hände von Leprösen strecken sich mir entgegen, wohlgenährte erhaben wirkende Sadhus klappern mit ihren Bettelschalen und erwarten eine Gabe. Ich laufe Slalom an amputierten Menschen vorbei, die ohne Beine über den Weg kriechen. Alle Augen sind auf mich gerichtet. Eine Frau, Ausländerin, alleine in der Dunkelheit. Eigentlich müsste ich in Panik verfallen. 
Das Denken ausgeschaltet, nur mein Ziel vor Augen, ein Fuß vor den Anderen setzend lasse ich immer weiter hinein in die engen Gassen treiben, folge einer Schar Pilger, in ihr Glockenspiel vertieft zielstrebig durch die grauen, erdrückenden Mauern bis sich diese endlich öffnen und hoch oben den Blick auf die riesige Gangesbiegung freigeben.
Es sind die frühen Morgenstunden, wenn erste Sonnenstrahlen im Nebel die Badeplätze, massiven Tempel und Paläste in ein milchig-goldenes Licht tauchen. Bis zum Bauch auf den Stufen im Wasser stehend beginnen die Pilger mit ihren religiösen Waschungen innerhalb eines Sonnenlaufs, glückselig, mit zusammengelegten Handflächen, das Gesicht der Sonne zugewandt. Sie übergeben Milch und Honig an Mutter Ganga, schicken kleine blumengeschmückte Boote mit einer brennenden Kerze auf die Reise. Es wird meditiert, die Wäsche eingeseift. Die Ghats sind voller Leben.
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Das Denken ausgeschaltet, nur mein Ziel vor Augen, ein Fuß vor den Anderen setzend lasse ich immer weiter hinein in die engen Gassen treiben, folge einer Schar Pilger, in ihr Glockenspiel vertieft zielstrebig durch die grauen, erdrückenden Mauern bis sich diese endlich öffnen und hoch oben den Blick auf die riesige Gangesbiegung freigeben.
Es sind die frühen Morgenstunden, wenn erste Sonnenstrahlen im Nebel die Badeplätze, massiven Tempel und Paläste in ein milchig-goldenes Licht tauchen. Bis zum Bauch auf den Stufen im Wasser stehend beginnen die Pilger mit ihren religiösen Waschungen innerhalb eines Sonnenlaufs, glückselig, mit zusammengelegten Handflächen, das Gesicht der Sonne zugewandt. Sie übergeben Milch und Honig an Mutter Ganga, schicken kleine blumengeschmückte Boote mit einer brennenden Kerze auf die Reise. Es wird meditiert, die Wäsche eingeseift. Die Ghats sind voller Leben.
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Das Denken ausgeschaltet, nur mein Ziel vor Augen, ein Fuß vor den Anderen setzend lasse ich immer weiter hinein in die engen Gassen treiben, folge einer Schar Pilger, in ihr Glockenspiel vertieft zielstrebig durch die grauen, erdrückenden Mauern bis sich diese endlich öffnen und hoch oben den Blick auf die riesige Gangesbiegung freigeben.
Es sind die frühen Morgenstunden, wenn erste Sonnenstrahlen im Nebel die Badeplätze, massiven Tempel und Paläste in ein milchig-goldenes Licht tauchen. Bis zum Bauch auf den Stufen im Wasser stehend beginnen die Pilger mit ihren religiösen Waschungen innerhalb eines Sonnenlaufs, glückselig, mit zusammengelegten Handflächen, das Gesicht der Sonne zugewandt. Sie übergeben Milch und Honig an Mutter Ganga, schicken kleine blumengeschmückte Boote mit einer brennenden Kerze auf die Reise. Es wird meditiert, die Wäsche eingeseift. Die Ghats sind voller Leben.
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Das Denken ausgeschaltet, nur mein Ziel vor Augen, ein Fuß vor den Anderen setzend lasse ich immer weiter hinein in die engen Gassen treiben, folge einer Schar Pilger, in ihr Glockenspiel vertieft zielstrebig durch die grauen, erdrückenden Mauern bis sich diese endlich öffnen und hoch oben den Blick auf die riesige Gangesbiegung freigeben.
Es sind die frühen Morgenstunden, wenn erste Sonnenstrahlen im Nebel die Badeplätze, massiven Tempel und Paläste in ein milchig-goldenes Licht tauchen. Bis zum Bauch auf den Stufen im Wasser stehend beginnen die Pilger mit ihren religiösen Waschungen innerhalb eines Sonnenlaufs, glückselig, mit zusammengelegten Handflächen, das Gesicht der Sonne zugewandt. Sie übergeben Milch und Honig an Mutter Ganga, schicken kleine blumengeschmückte Boote mit einer brennenden Kerze auf die Reise. Es wird meditiert, die Wäsche eingeseift. Die Ghats sind voller Leben.
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Das Denken ausgeschaltet, nur mein Ziel vor Augen, ein Fuß vor den Anderen setzend lasse ich immer weiter hinein in die engen Gassen treiben, folge einer Schar Pilger, in ihr Glockenspiel vertieft zielstrebig durch die grauen, erdrückenden Mauern bis sich diese endlich öffnen und hoch oben den Blick auf die riesige Gangesbiegung freigeben.
Es sind die frühen Morgenstunden, wenn erste Sonnenstrahlen im Nebel die Badeplätze, massiven Tempel und Paläste in ein milchig-goldenes Licht tauchen. Bis zum Bauch auf den Stufen im Wasser stehend beginnen die Pilger mit ihren religiösen Waschungen innerhalb eines Sonnenlaufs, glückselig, mit zusammengelegten Handflächen, das Gesicht der Sonne zugewandt. Sie übergeben Milch und Honig an Mutter Ganga, schicken kleine blumengeschmückte Boote mit einer brennenden Kerze auf die Reise. Es wird meditiert, die Wäsche eingeseift. Die Ghats sind voller Leben.
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vor 6 Monaten
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März 2022

Schüchtern kommt eine Gruppe junger Frauen auf uns zu, gekleidet in wunderschöne Saris, die Lippen knallrot geschminkt und hält uns fragend ihre Tütchen, gefüllt mit buntem Pulver, entgegen. Voller Vorfreude und Spannung, was uns erwartet, nicke ich ihnen zu und drücke Romys Hand: „Jetzt geht es endlich los!“ Seit Tagen gab es kein anderes Thema mehr bei uns.
Sie benetzen ihre Fingerspitzen mit Farbe, die einen rot, gelb, orange, die anderen blau, grün und pink. Vorsichtig streichen sie uns damit über Stirn und Wangen und rufen laut ein freudiges „Happy Holi“ aus. Es dauert nicht lange, und wir sind umringt von Menschen, die wohl nur darauf gewartet haben, die scheinbar einzigen Ausländer hier in Shantiniketan einzupudern. Jeder greift in sein Beutelchen und hüllt uns von oben bis unten in eine bunte Wolke, bis in den letzten Winkel der Unterhosen.
Auch wir suchen uns die nächstbesten Opfer und färben die Feiernden ebenso ein. Romy und Levi reißen wie wild ihre Tütchen auf, werfen und pusten das Pulver durch die Luft auf die nächstbesten Opfer der Feiernden oder schütten es einfach über ihre Köpfe. Sie haben einen solchen Spaß - und schließlich nicht alle Tage die Chance, Fremde so zu überfallen.
Ein Schauspiel, das so nur in Indien möglich ist. Holi lässt einmal im Jahr alle Unterschiede vergessen und macht alle Menschen für ein paar Stunden– wenigstens äußerlich – gleich. 

#shantiniketan #holi #festivalofcolors #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
März 2022

Schüchtern kommt eine Gruppe junger Frauen auf uns zu, gekleidet in wunderschöne Saris, die Lippen knallrot geschminkt und hält uns fragend ihre Tütchen, gefüllt mit buntem Pulver, entgegen. Voller Vorfreude und Spannung, was uns erwartet, nicke ich ihnen zu und drücke Romys Hand: „Jetzt geht es endlich los!“ Seit Tagen gab es kein anderes Thema mehr bei uns.
Sie benetzen ihre Fingerspitzen mit Farbe, die einen rot, gelb, orange, die anderen blau, grün und pink. Vorsichtig streichen sie uns damit über Stirn und Wangen und rufen laut ein freudiges „Happy Holi“ aus. Es dauert nicht lange, und wir sind umringt von Menschen, die wohl nur darauf gewartet haben, die scheinbar einzigen Ausländer hier in Shantiniketan einzupudern. Jeder greift in sein Beutelchen und hüllt uns von oben bis unten in eine bunte Wolke, bis in den letzten Winkel der Unterhosen.
Auch wir suchen uns die nächstbesten Opfer und färben die Feiernden ebenso ein. Romy und Levi reißen wie wild ihre Tütchen auf, werfen und pusten das Pulver durch die Luft auf die nächstbesten Opfer der Feiernden oder schütten es einfach über ihre Köpfe. Sie haben einen solchen Spaß - und schließlich nicht alle Tage die Chance, Fremde so zu überfallen.
Ein Schauspiel, das so nur in Indien möglich ist. Holi lässt einmal im Jahr alle Unterschiede vergessen und macht alle Menschen für ein paar Stunden– wenigstens äußerlich – gleich. 

#shantiniketan #holi #festivalofcolors #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
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Schüchtern kommt eine Gruppe junger Frauen auf uns zu, gekleidet in wunderschöne Saris, die Lippen knallrot geschminkt und hält uns fragend ihre Tütchen, gefüllt mit buntem Pulver, entgegen. Voller Vorfreude und Spannung, was uns erwartet, nicke ich ihnen zu und drücke Romys Hand: „Jetzt geht es endlich los!“ Seit Tagen gab es kein anderes Thema mehr bei uns.
Sie benetzen ihre Fingerspitzen mit Farbe, die einen rot, gelb, orange, die anderen blau, grün und pink. Vorsichtig streichen sie uns damit über Stirn und Wangen und rufen laut ein freudiges „Happy Holi“ aus. Es dauert nicht lange, und wir sind umringt von Menschen, die wohl nur darauf gewartet haben, die scheinbar einzigen Ausländer hier in Shantiniketan einzupudern. Jeder greift in sein Beutelchen und hüllt uns von oben bis unten in eine bunte Wolke, bis in den letzten Winkel der Unterhosen.
Auch wir suchen uns die nächstbesten Opfer und färben die Feiernden ebenso ein. Romy und Levi reißen wie wild ihre Tütchen auf, werfen und pusten das Pulver durch die Luft auf die nächstbesten Opfer der Feiernden oder schütten es einfach über ihre Köpfe. Sie haben einen solchen Spaß - und schließlich nicht alle Tage die Chance, Fremde so zu überfallen.
Ein Schauspiel, das so nur in Indien möglich ist. Holi lässt einmal im Jahr alle Unterschiede vergessen und macht alle Menschen für ein paar Stunden– wenigstens äußerlich – gleich. 

#shantiniketan #holi #festivalofcolors #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
März 2022

Schüchtern kommt eine Gruppe junger Frauen auf uns zu, gekleidet in wunderschöne Saris, die Lippen knallrot geschminkt und hält uns fragend ihre Tütchen, gefüllt mit buntem Pulver, entgegen. Voller Vorfreude und Spannung, was uns erwartet, nicke ich ihnen zu und drücke Romys Hand: „Jetzt geht es endlich los!“ Seit Tagen gab es kein anderes Thema mehr bei uns.
Sie benetzen ihre Fingerspitzen mit Farbe, die einen rot, gelb, orange, die anderen blau, grün und pink. Vorsichtig streichen sie uns damit über Stirn und Wangen und rufen laut ein freudiges „Happy Holi“ aus. Es dauert nicht lange, und wir sind umringt von Menschen, die wohl nur darauf gewartet haben, die scheinbar einzigen Ausländer hier in Shantiniketan einzupudern. Jeder greift in sein Beutelchen und hüllt uns von oben bis unten in eine bunte Wolke, bis in den letzten Winkel der Unterhosen.
Auch wir suchen uns die nächstbesten Opfer und färben die Feiernden ebenso ein. Romy und Levi reißen wie wild ihre Tütchen auf, werfen und pusten das Pulver durch die Luft auf die nächstbesten Opfer der Feiernden oder schütten es einfach über ihre Köpfe. Sie haben einen solchen Spaß - und schließlich nicht alle Tage die Chance, Fremde so zu überfallen.
Ein Schauspiel, das so nur in Indien möglich ist. Holi lässt einmal im Jahr alle Unterschiede vergessen und macht alle Menschen für ein paar Stunden– wenigstens äußerlich – gleich. 

#shantiniketan #holi #festivalofcolors #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
März 2022

Schüchtern kommt eine Gruppe junger Frauen auf uns zu, gekleidet in wunderschöne Saris, die Lippen knallrot geschminkt und hält uns fragend ihre Tütchen, gefüllt mit buntem Pulver, entgegen. Voller Vorfreude und Spannung, was uns erwartet, nicke ich ihnen zu und drücke Romys Hand: „Jetzt geht es endlich los!“ Seit Tagen gab es kein anderes Thema mehr bei uns.
Sie benetzen ihre Fingerspitzen mit Farbe, die einen rot, gelb, orange, die anderen blau, grün und pink. Vorsichtig streichen sie uns damit über Stirn und Wangen und rufen laut ein freudiges „Happy Holi“ aus. Es dauert nicht lange, und wir sind umringt von Menschen, die wohl nur darauf gewartet haben, die scheinbar einzigen Ausländer hier in Shantiniketan einzupudern. Jeder greift in sein Beutelchen und hüllt uns von oben bis unten in eine bunte Wolke, bis in den letzten Winkel der Unterhosen.
Auch wir suchen uns die nächstbesten Opfer und färben die Feiernden ebenso ein. Romy und Levi reißen wie wild ihre Tütchen auf, werfen und pusten das Pulver durch die Luft auf die nächstbesten Opfer der Feiernden oder schütten es einfach über ihre Köpfe. Sie haben einen solchen Spaß - und schließlich nicht alle Tage die Chance, Fremde so zu überfallen.
Ein Schauspiel, das so nur in Indien möglich ist. Holi lässt einmal im Jahr alle Unterschiede vergessen und macht alle Menschen für ein paar Stunden– wenigstens äußerlich – gleich. 

#shantiniketan #holi #festivalofcolors #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
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März 2022 Schüchtern kommt eine Gruppe junger Frauen auf uns zu, gekleidet in wunderschöne Saris, die Lippen knallrot geschminkt und hält uns fragend ihre Tütchen, gefüllt mit buntem Pulver, entgegen. Voller Vorfreude und Spannung, was uns erwartet, nicke ich ihnen zu und drücke Romys Hand: „Jetzt geht es endlich los!“ Seit Tagen gab es kein anderes Thema mehr bei uns. Sie benetzen ihre Fingerspitzen mit Farbe, die einen rot, gelb, orange, die anderen blau, grün und pink. Vorsichtig streichen sie uns damit über Stirn und Wangen und rufen laut ein freudiges „Happy Holi“ aus. Es dauert nicht lange, und wir sind umringt von Menschen, die wohl nur darauf gewartet haben, die scheinbar einzigen Ausländer hier in Shantiniketan einzupudern. Jeder greift in sein Beutelchen und hüllt uns von oben bis unten in eine bunte Wolke, bis in den letzten Winkel der Unterhosen. Auch wir suchen uns die nächstbesten Opfer und färben die Feiernden ebenso ein. Romy und Levi reißen wie wild ihre Tütchen auf, werfen und pusten das Pulver durch die Luft auf die nächstbesten Opfer der Feiernden oder schütten es einfach über ihre Köpfe. Sie haben einen solchen Spaß - und schließlich nicht alle Tage die Chance, Fremde so zu überfallen. Ein Schauspiel, das so nur in Indien möglich ist. Holi lässt einmal im Jahr alle Unterschiede vergessen und macht alle Menschen für ein paar Stunden– wenigstens äußerlich – gleich. #shantiniketan #holi #festivalofcolors #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung #homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
vor 6 Monaten
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März 2022
Mein Fahrer ist 56, sieht eher aus wie 70 und besteht nur aus Haut und Knochen. Er steckt zwischen zwei Zugstangen, meine Füße quasi in seinem Nacken und zerrt seine Rikscha durch den Shibpur District in Kalkutta. Immer wieder stoppen, anlaufen und unter großen Mühen das Gleichgewicht halten.
Lange habe ich mit dem Gedanken gerungen, mich auf so erniedrigende Art - obenauf, herrisch, von einem Ort zum anderen ziehen zu lassen. Doch wenn alle so denken? Würde er und etwa 70.000 Puller, die eh schon ums Überleben kämpfen, die Lebensgrundlage verlieren und vielleicht verhungern. 
Also entschied ich, mit einem Plan im Gepäck,  aufzusitzen - doch genießen kann ich diese Fahrt nicht: Ich schäme mich. Hoch erhoben wie auf einem Thron zu sitzen, und bin froh, als wir am Ziel ankommen. Nachdem ich seinen Lohn bezahle, umgerechnet ein paar wenige Pfennige, von dem er einen Großteil an seinen Jabbar abgeben muss, da die Rikschas nur geliehen sind, drücke ich ihm zum Abschied 1000 Rupien in die Hand. Etwa einen Wochenlohn - für mich ein Klacks und doch unbezahlbar: Wie in Zeitlupe sackt er in sich zusammen, führt den Schein zwischen seinen gefalteten Händen an die Stirn und dankt – nicht zuerst mir, sondern seinem, irgendeinem der unzähligen Götter der Hindus in Indien.
.

#kalkutta #kolkatadiaries #rikshapuller #india #indien #westbengal #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
März 2022
Mein Fahrer ist 56, sieht eher aus wie 70 und besteht nur aus Haut und Knochen. Er steckt zwischen zwei Zugstangen, meine Füße quasi in seinem Nacken und zerrt seine Rikscha durch den Shibpur District in Kalkutta. Immer wieder stoppen, anlaufen und unter großen Mühen das Gleichgewicht halten.
Lange habe ich mit dem Gedanken gerungen, mich auf so erniedrigende Art - obenauf, herrisch, von einem Ort zum anderen ziehen zu lassen. Doch wenn alle so denken? Würde er und etwa 70.000 Puller, die eh schon ums Überleben kämpfen, die Lebensgrundlage verlieren und vielleicht verhungern. 
Also entschied ich, mit einem Plan im Gepäck,  aufzusitzen - doch genießen kann ich diese Fahrt nicht: Ich schäme mich. Hoch erhoben wie auf einem Thron zu sitzen, und bin froh, als wir am Ziel ankommen. Nachdem ich seinen Lohn bezahle, umgerechnet ein paar wenige Pfennige, von dem er einen Großteil an seinen Jabbar abgeben muss, da die Rikschas nur geliehen sind, drücke ich ihm zum Abschied 1000 Rupien in die Hand. Etwa einen Wochenlohn - für mich ein Klacks und doch unbezahlbar: Wie in Zeitlupe sackt er in sich zusammen, führt den Schein zwischen seinen gefalteten Händen an die Stirn und dankt – nicht zuerst mir, sondern seinem, irgendeinem der unzähligen Götter der Hindus in Indien.
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März 2022
Mein Fahrer ist 56, sieht eher aus wie 70 und besteht nur aus Haut und Knochen. Er steckt zwischen zwei Zugstangen, meine Füße quasi in seinem Nacken und zerrt seine Rikscha durch den Shibpur District in Kalkutta. Immer wieder stoppen, anlaufen und unter großen Mühen das Gleichgewicht halten.
Lange habe ich mit dem Gedanken gerungen, mich auf so erniedrigende Art - obenauf, herrisch, von einem Ort zum anderen ziehen zu lassen. Doch wenn alle so denken? Würde er und etwa 70.000 Puller, die eh schon ums Überleben kämpfen, die Lebensgrundlage verlieren und vielleicht verhungern. 
Also entschied ich, mit einem Plan im Gepäck,  aufzusitzen - doch genießen kann ich diese Fahrt nicht: Ich schäme mich. Hoch erhoben wie auf einem Thron zu sitzen, und bin froh, als wir am Ziel ankommen. Nachdem ich seinen Lohn bezahle, umgerechnet ein paar wenige Pfennige, von dem er einen Großteil an seinen Jabbar abgeben muss, da die Rikschas nur geliehen sind, drücke ich ihm zum Abschied 1000 Rupien in die Hand. Etwa einen Wochenlohn - für mich ein Klacks und doch unbezahlbar: Wie in Zeitlupe sackt er in sich zusammen, führt den Schein zwischen seinen gefalteten Händen an die Stirn und dankt – nicht zuerst mir, sondern seinem, irgendeinem der unzähligen Götter der Hindus in Indien.
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Mein Fahrer ist 56, sieht eher aus wie 70 und besteht nur aus Haut und Knochen. Er steckt zwischen zwei Zugstangen, meine Füße quasi in seinem Nacken und zerrt seine Rikscha durch den Shibpur District in Kalkutta. Immer wieder stoppen, anlaufen und unter großen Mühen das Gleichgewicht halten.
Lange habe ich mit dem Gedanken gerungen, mich auf so erniedrigende Art - obenauf, herrisch, von einem Ort zum anderen ziehen zu lassen. Doch wenn alle so denken? Würde er und etwa 70.000 Puller, die eh schon ums Überleben kämpfen, die Lebensgrundlage verlieren und vielleicht verhungern. 
Also entschied ich, mit einem Plan im Gepäck,  aufzusitzen - doch genießen kann ich diese Fahrt nicht: Ich schäme mich. Hoch erhoben wie auf einem Thron zu sitzen, und bin froh, als wir am Ziel ankommen. Nachdem ich seinen Lohn bezahle, umgerechnet ein paar wenige Pfennige, von dem er einen Großteil an seinen Jabbar abgeben muss, da die Rikschas nur geliehen sind, drücke ich ihm zum Abschied 1000 Rupien in die Hand. Etwa einen Wochenlohn - für mich ein Klacks und doch unbezahlbar: Wie in Zeitlupe sackt er in sich zusammen, führt den Schein zwischen seinen gefalteten Händen an die Stirn und dankt – nicht zuerst mir, sondern seinem, irgendeinem der unzähligen Götter der Hindus in Indien.
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Mein Fahrer ist 56, sieht eher aus wie 70 und besteht nur aus Haut und Knochen. Er steckt zwischen zwei Zugstangen, meine Füße quasi in seinem Nacken und zerrt seine Rikscha durch den Shibpur District in Kalkutta. Immer wieder stoppen, anlaufen und unter großen Mühen das Gleichgewicht halten.
Lange habe ich mit dem Gedanken gerungen, mich auf so erniedrigende Art - obenauf, herrisch, von einem Ort zum anderen ziehen zu lassen. Doch wenn alle so denken? Würde er und etwa 70.000 Puller, die eh schon ums Überleben kämpfen, die Lebensgrundlage verlieren und vielleicht verhungern. 
Also entschied ich, mit einem Plan im Gepäck,  aufzusitzen - doch genießen kann ich diese Fahrt nicht: Ich schäme mich. Hoch erhoben wie auf einem Thron zu sitzen, und bin froh, als wir am Ziel ankommen. Nachdem ich seinen Lohn bezahle, umgerechnet ein paar wenige Pfennige, von dem er einen Großteil an seinen Jabbar abgeben muss, da die Rikschas nur geliehen sind, drücke ich ihm zum Abschied 1000 Rupien in die Hand. Etwa einen Wochenlohn - für mich ein Klacks und doch unbezahlbar: Wie in Zeitlupe sackt er in sich zusammen, führt den Schein zwischen seinen gefalteten Händen an die Stirn und dankt – nicht zuerst mir, sondern seinem, irgendeinem der unzähligen Götter der Hindus in Indien.
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Mein Fahrer ist 56, sieht eher aus wie 70 und besteht nur aus Haut und Knochen. Er steckt zwischen zwei Zugstangen, meine Füße quasi in seinem Nacken und zerrt seine Rikscha durch den Shibpur District in Kalkutta. Immer wieder stoppen, anlaufen und unter großen Mühen das Gleichgewicht halten.
Lange habe ich mit dem Gedanken gerungen, mich auf so erniedrigende Art - obenauf, herrisch, von einem Ort zum anderen ziehen zu lassen. Doch wenn alle so denken? Würde er und etwa 70.000 Puller, die eh schon ums Überleben kämpfen, die Lebensgrundlage verlieren und vielleicht verhungern. 
Also entschied ich, mit einem Plan im Gepäck,  aufzusitzen - doch genießen kann ich diese Fahrt nicht: Ich schäme mich. Hoch erhoben wie auf einem Thron zu sitzen, und bin froh, als wir am Ziel ankommen. Nachdem ich seinen Lohn bezahle, umgerechnet ein paar wenige Pfennige, von dem er einen Großteil an seinen Jabbar abgeben muss, da die Rikschas nur geliehen sind, drücke ich ihm zum Abschied 1000 Rupien in die Hand. Etwa einen Wochenlohn - für mich ein Klacks und doch unbezahlbar: Wie in Zeitlupe sackt er in sich zusammen, führt den Schein zwischen seinen gefalteten Händen an die Stirn und dankt – nicht zuerst mir, sondern seinem, irgendeinem der unzähligen Götter der Hindus in Indien.
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Mein Fahrer ist 56, sieht eher aus wie 70 und besteht nur aus Haut und Knochen. Er steckt zwischen zwei Zugstangen, meine Füße quasi in seinem Nacken und zerrt seine Rikscha durch den Shibpur District in Kalkutta. Immer wieder stoppen, anlaufen und unter großen Mühen das Gleichgewicht halten.
Lange habe ich mit dem Gedanken gerungen, mich auf so erniedrigende Art - obenauf, herrisch, von einem Ort zum anderen ziehen zu lassen. Doch wenn alle so denken? Würde er und etwa 70.000 Puller, die eh schon ums Überleben kämpfen, die Lebensgrundlage verlieren und vielleicht verhungern. 
Also entschied ich, mit einem Plan im Gepäck,  aufzusitzen - doch genießen kann ich diese Fahrt nicht: Ich schäme mich. Hoch erhoben wie auf einem Thron zu sitzen, und bin froh, als wir am Ziel ankommen. Nachdem ich seinen Lohn bezahle, umgerechnet ein paar wenige Pfennige, von dem er einen Großteil an seinen Jabbar abgeben muss, da die Rikschas nur geliehen sind, drücke ich ihm zum Abschied 1000 Rupien in die Hand. Etwa einen Wochenlohn - für mich ein Klacks und doch unbezahlbar: Wie in Zeitlupe sackt er in sich zusammen, führt den Schein zwischen seinen gefalteten Händen an die Stirn und dankt – nicht zuerst mir, sondern seinem, irgendeinem der unzähligen Götter der Hindus in Indien.
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vor 6 Monaten
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Fast unmerklich ist die Flusslandschaft dünner besiedelt. Kleine Lehmhütten ohne Fenster, die Dächer aus tief herabhängenden Palmwedeln. Die fest gestampften Höfe davor, blitzsauber, notdürftig mit Stäben und Palmwedeln eingezäunt. Hühner huschen gackernd über die Grundstücke, eine Kochstelle im freien, daneben Töpfe und Geschirr fein säuberlich zum Trocknen aufgereiht. 

Wir befinden uns am westlichen Rand des Gangesdelta. Das Ufer ist verschlammt, das Wasser lauwarm und trübe - und doch könnte ich die Welt umarmen. Mein erste Begegnung mit dem Heiligen Fluss, Mutter Ganga, und so Shiva es will, werden wir ihm knapp dreitausend Kilometer folgen und am Fuße des Himalaya an der Quelle stehen und das Bad vollenden.
Doch zuerst steigen wir auf die Fähre um, der Frosch ist sicher geparkt, und erkunden für ein paar Tage die undurchdringlichen Mangrovensümpfe der Sundarbans - das größte zusammenhängende Wildschutzgebiet Indiens und Heimat des menschenfressenden Königtigers. 
.

#sundarbansnationalpark #tiger #delta #mangroves #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
Fast unmerklich ist die Flusslandschaft dünner besiedelt. Kleine Lehmhütten ohne Fenster, die Dächer aus tief herabhängenden Palmwedeln. Die fest gestampften Höfe davor, blitzsauber, notdürftig mit Stäben und Palmwedeln eingezäunt. Hühner huschen gackernd über die Grundstücke, eine Kochstelle im freien, daneben Töpfe und Geschirr fein säuberlich zum Trocknen aufgereiht. 

Wir befinden uns am westlichen Rand des Gangesdelta. Das Ufer ist verschlammt, das Wasser lauwarm und trübe - und doch könnte ich die Welt umarmen. Mein erste Begegnung mit dem Heiligen Fluss, Mutter Ganga, und so Shiva es will, werden wir ihm knapp dreitausend Kilometer folgen und am Fuße des Himalaya an der Quelle stehen und das Bad vollenden.
Doch zuerst steigen wir auf die Fähre um, der Frosch ist sicher geparkt, und erkunden für ein paar Tage die undurchdringlichen Mangrovensümpfe der Sundarbans - das größte zusammenhängende Wildschutzgebiet Indiens und Heimat des menschenfressenden Königtigers. 
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#sundarbansnationalpark #tiger #delta #mangroves #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
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Fast unmerklich ist die Flusslandschaft dünner besiedelt. Kleine Lehmhütten ohne Fenster, die Dächer aus tief herabhängenden Palmwedeln. Die fest gestampften Höfe davor, blitzsauber, notdürftig mit Stäben und Palmwedeln eingezäunt. Hühner huschen gackernd über die Grundstücke, eine Kochstelle im freien, daneben Töpfe und Geschirr fein säuberlich zum Trocknen aufgereiht. 

Wir befinden uns am westlichen Rand des Gangesdelta. Das Ufer ist verschlammt, das Wasser lauwarm und trübe - und doch könnte ich die Welt umarmen. Mein erste Begegnung mit dem Heiligen Fluss, Mutter Ganga, und so Shiva es will, werden wir ihm knapp dreitausend Kilometer folgen und am Fuße des Himalaya an der Quelle stehen und das Bad vollenden.
Doch zuerst steigen wir auf die Fähre um, der Frosch ist sicher geparkt, und erkunden für ein paar Tage die undurchdringlichen Mangrovensümpfe der Sundarbans - das größte zusammenhängende Wildschutzgebiet Indiens und Heimat des menschenfressenden Königtigers. 
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Fast unmerklich ist die Flusslandschaft dünner besiedelt. Kleine Lehmhütten ohne Fenster, die Dächer aus tief herabhängenden Palmwedeln. Die fest gestampften Höfe davor, blitzsauber, notdürftig mit Stäben und Palmwedeln eingezäunt. Hühner huschen gackernd über die Grundstücke, eine Kochstelle im freien, daneben Töpfe und Geschirr fein säuberlich zum Trocknen aufgereiht. 

Wir befinden uns am westlichen Rand des Gangesdelta. Das Ufer ist verschlammt, das Wasser lauwarm und trübe - und doch könnte ich die Welt umarmen. Mein erste Begegnung mit dem Heiligen Fluss, Mutter Ganga, und so Shiva es will, werden wir ihm knapp dreitausend Kilometer folgen und am Fuße des Himalaya an der Quelle stehen und das Bad vollenden.
Doch zuerst steigen wir auf die Fähre um, der Frosch ist sicher geparkt, und erkunden für ein paar Tage die undurchdringlichen Mangrovensümpfe der Sundarbans - das größte zusammenhängende Wildschutzgebiet Indiens und Heimat des menschenfressenden Königtigers. 
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Fast unmerklich ist die Flusslandschaft dünner besiedelt. Kleine Lehmhütten ohne Fenster, die Dächer aus tief herabhängenden Palmwedeln. Die fest gestampften Höfe davor, blitzsauber, notdürftig mit Stäben und Palmwedeln eingezäunt. Hühner huschen gackernd über die Grundstücke, eine Kochstelle im freien, daneben Töpfe und Geschirr fein säuberlich zum Trocknen aufgereiht. 

Wir befinden uns am westlichen Rand des Gangesdelta. Das Ufer ist verschlammt, das Wasser lauwarm und trübe - und doch könnte ich die Welt umarmen. Mein erste Begegnung mit dem Heiligen Fluss, Mutter Ganga, und so Shiva es will, werden wir ihm knapp dreitausend Kilometer folgen und am Fuße des Himalaya an der Quelle stehen und das Bad vollenden.
Doch zuerst steigen wir auf die Fähre um, der Frosch ist sicher geparkt, und erkunden für ein paar Tage die undurchdringlichen Mangrovensümpfe der Sundarbans - das größte zusammenhängende Wildschutzgebiet Indiens und Heimat des menschenfressenden Königtigers. 
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Fast unmerklich ist die Flusslandschaft dünner besiedelt. Kleine Lehmhütten ohne Fenster, die Dächer aus tief herabhängenden Palmwedeln. Die fest gestampften Höfe davor, blitzsauber, notdürftig mit Stäben und Palmwedeln eingezäunt. Hühner huschen gackernd über die Grundstücke, eine Kochstelle im freien, daneben Töpfe und Geschirr fein säuberlich zum Trocknen aufgereiht. 

Wir befinden uns am westlichen Rand des Gangesdelta. Das Ufer ist verschlammt, das Wasser lauwarm und trübe - und doch könnte ich die Welt umarmen. Mein erste Begegnung mit dem Heiligen Fluss, Mutter Ganga, und so Shiva es will, werden wir ihm knapp dreitausend Kilometer folgen und am Fuße des Himalaya an der Quelle stehen und das Bad vollenden.
Doch zuerst steigen wir auf die Fähre um, der Frosch ist sicher geparkt, und erkunden für ein paar Tage die undurchdringlichen Mangrovensümpfe der Sundarbans - das größte zusammenhängende Wildschutzgebiet Indiens und Heimat des menschenfressenden Königtigers. 
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Fast unmerklich ist die Flusslandschaft dünner besiedelt. Kleine Lehmhütten ohne Fenster, die Dächer aus tief herabhängenden Palmwedeln. Die fest gestampften Höfe davor, blitzsauber, notdürftig mit Stäben und Palmwedeln eingezäunt. Hühner huschen gackernd über die Grundstücke, eine Kochstelle im freien, daneben Töpfe und Geschirr fein säuberlich zum Trocknen aufgereiht. 

Wir befinden uns am westlichen Rand des Gangesdelta. Das Ufer ist verschlammt, das Wasser lauwarm und trübe - und doch könnte ich die Welt umarmen. Mein erste Begegnung mit dem Heiligen Fluss, Mutter Ganga, und so Shiva es will, werden wir ihm knapp dreitausend Kilometer folgen und am Fuße des Himalaya an der Quelle stehen und das Bad vollenden.
Doch zuerst steigen wir auf die Fähre um, der Frosch ist sicher geparkt, und erkunden für ein paar Tage die undurchdringlichen Mangrovensümpfe der Sundarbans - das größte zusammenhängende Wildschutzgebiet Indiens und Heimat des menschenfressenden Königtigers. 
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Fast unmerklich ist die Flusslandschaft dünner besiedelt. Kleine Lehmhütten ohne Fenster, die Dächer aus tief herabhängenden Palmwedeln. Die fest gestampften Höfe davor, blitzsauber, notdürftig mit Stäben und Palmwedeln eingezäunt. Hühner huschen gackernd über die Grundstücke, eine Kochstelle im freien, daneben Töpfe und Geschirr fein säuberlich zum Trocknen aufgereiht. Wir befinden uns am westlichen Rand des Gangesdelta. Das Ufer ist verschlammt, das Wasser lauwarm und trübe - und doch könnte ich die Welt umarmen. Mein erste Begegnung mit dem Heiligen Fluss, Mutter Ganga, und so Shiva es will, werden wir ihm knapp dreitausend Kilometer folgen und am Fuße des Himalaya an der Quelle stehen und das Bad vollenden. Doch zuerst steigen wir auf die Fähre um, der Frosch ist sicher geparkt, und erkunden für ein paar Tage die undurchdringlichen Mangrovensümpfe der Sundarbans - das größte zusammenhängende Wildschutzgebiet Indiens und Heimat des menschenfressenden Königtigers. . #sundarbansnationalpark #tiger #delta #mangroves #india #indien #roadtrip #weltreise #weltumrundung #homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
vor 7 Monaten
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Puri ist die Heimat des Gottes Jagannath und eine der vier wichtigtsten religiösen Stätten der Hindus. Tausende Gläubige pilgern jedes Jahr hierher, um  sich vom Herrn des Universums segnen zu lassen und ein rituelles Bad zu nehmen. Der lange Sandstrand gilt als einer der heiligsten an der indischen Küste - für unseren Augen ein einziges Volksfest mit Essbuden, Marktständen fliegenden Händlern  und bunt geschmückten Kamelen.

Weitaus beschaulicher ist der Küstenabschnitt unweit vom Chilika-See - der zweitgrößten  Küstenlagune  der Welt. Menschenleer und ohne die so berüchtigten starken Strömungen packen wir die Bodyboards aus und lassen uns von den Wellen tragen. ein letztes Mal das Meer genießen- wer weiß wann und wo wir es wiedersehen werden. 
.

#puri #chilkalagoon #india #indien #sunset #spotsaveslives #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
Puri ist die Heimat des Gottes Jagannath und eine der vier wichtigtsten religiösen Stätten der Hindus. Tausende Gläubige pilgern jedes Jahr hierher, um  sich vom Herrn des Universums segnen zu lassen und ein rituelles Bad zu nehmen. Der lange Sandstrand gilt als einer der heiligsten an der indischen Küste - für unseren Augen ein einziges Volksfest mit Essbuden, Marktständen fliegenden Händlern  und bunt geschmückten Kamelen.

Weitaus beschaulicher ist der Küstenabschnitt unweit vom Chilika-See - der zweitgrößten  Küstenlagune  der Welt. Menschenleer und ohne die so berüchtigten starken Strömungen packen wir die Bodyboards aus und lassen uns von den Wellen tragen. ein letztes Mal das Meer genießen- wer weiß wann und wo wir es wiedersehen werden. 
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#puri #chilkalagoon #india #indien #sunset #spotsaveslives #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
Puri ist die Heimat des Gottes Jagannath und eine der vier wichtigtsten religiösen Stätten der Hindus. Tausende Gläubige pilgern jedes Jahr hierher, um  sich vom Herrn des Universums segnen zu lassen und ein rituelles Bad zu nehmen. Der lange Sandstrand gilt als einer der heiligsten an der indischen Küste - für unseren Augen ein einziges Volksfest mit Essbuden, Marktständen fliegenden Händlern  und bunt geschmückten Kamelen.

Weitaus beschaulicher ist der Küstenabschnitt unweit vom Chilika-See - der zweitgrößten  Küstenlagune  der Welt. Menschenleer und ohne die so berüchtigten starken Strömungen packen wir die Bodyboards aus und lassen uns von den Wellen tragen. ein letztes Mal das Meer genießen- wer weiß wann und wo wir es wiedersehen werden. 
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#puri #chilkalagoon #india #indien #sunset #spotsaveslives #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
#homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
Puri ist die Heimat des Gottes Jagannath und eine der vier wichtigtsten religiösen Stätten der Hindus. Tausende Gläubige pilgern jedes Jahr hierher, um  sich vom Herrn des Universums segnen zu lassen und ein rituelles Bad zu nehmen. Der lange Sandstrand gilt als einer der heiligsten an der indischen Küste - für unseren Augen ein einziges Volksfest mit Essbuden, Marktständen fliegenden Händlern  und bunt geschmückten Kamelen.

Weitaus beschaulicher ist der Küstenabschnitt unweit vom Chilika-See - der zweitgrößten  Küstenlagune  der Welt. Menschenleer und ohne die so berüchtigten starken Strömungen packen wir die Bodyboards aus und lassen uns von den Wellen tragen. ein letztes Mal das Meer genießen- wer weiß wann und wo wir es wiedersehen werden. 
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Puri ist die Heimat des Gottes Jagannath und eine der vier wichtigtsten religiösen Stätten der Hindus. Tausende Gläubige pilgern jedes Jahr hierher, um  sich vom Herrn des Universums segnen zu lassen und ein rituelles Bad zu nehmen. Der lange Sandstrand gilt als einer der heiligsten an der indischen Küste - für unseren Augen ein einziges Volksfest mit Essbuden, Marktständen fliegenden Händlern  und bunt geschmückten Kamelen.

Weitaus beschaulicher ist der Küstenabschnitt unweit vom Chilika-See - der zweitgrößten  Küstenlagune  der Welt. Menschenleer und ohne die so berüchtigten starken Strömungen packen wir die Bodyboards aus und lassen uns von den Wellen tragen. ein letztes Mal das Meer genießen- wer weiß wann und wo wir es wiedersehen werden. 
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Puri ist die Heimat des Gottes Jagannath und eine der vier wichtigtsten religiösen Stätten der Hindus. Tausende Gläubige pilgern jedes Jahr hierher, um sich vom Herrn des Universums segnen zu lassen und ein rituelles Bad zu nehmen. Der lange Sandstrand gilt als einer der heiligsten an der indischen Küste - für unseren Augen ein einziges Volksfest mit Essbuden, Marktständen fliegenden Händlern und bunt geschmückten Kamelen. Weitaus beschaulicher ist der Küstenabschnitt unweit vom Chilika-See - der zweitgrößten Küstenlagune der Welt. Menschenleer und ohne die so berüchtigten starken Strömungen packen wir die Bodyboards aus und lassen uns von den Wellen tragen. ein letztes Mal das Meer genießen- wer weiß wann und wo wir es wiedersehen werden. . #puri #chilkalagoon #india #indien #sunset #spotsaveslives #roadtrip #weltreise #weltumrundung #homeiswhereyouparkit #overlandtravel #froschlaster #silkroad #seidenstraße #reisenmitkindern #rundhauber #mercedesbenz #overlander #globetrotter
vor 7 Monaten
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Thorben liebt sie, Indien sowieso, ich kann weder mit noch ohne,  und unsere Kinder treibt sie tagein, tagaus in den Wahnsinn. 
Eine kleine Schote, die leuchtend rot und so unschuldig auf den Feldern im Bundesstaat Andhra Pradesh aus den  Büschen hervorblitzt, und es in sich hat.

Wir teilen uns den Highway mit hunderten Lastwagen, trotz einer schlechten Ernte wegen einem massiven Schädlingsbefall voll beladen mit Chillis nach Guntur. 
Dort sitzen Frauen und Kinder unter Zeltplanen und zupfen die Stiele von den Früchten. Thorben, mit Flip Flop unterwegs,  streift mit der Kamera umher, und verbrennt sich tatsächlich die Füße dabei, während die Arbeiter den bis zu 350.000 Scoville ohne Handschuhe oder Mundschutz ausgesetzt sind.
Nebenan, auf Asiens größtem Chilimarkt, wird gehustet, geschnieft und die Tränen aus den Augen gewischt. Kaum angekommen beginnt auch bei uns der Hals zu kratzen, die Augen jucken und die Nase läuft. Tagein tagaus werden unter diesen Bedingungen die Chillis gewogen, in Jutesäcke verpackt und auf die Reise in alle Länder dieser Welt geschickt. 
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#india #indien #guntur  #gunturmirchi #mirchichallenge #chilli #scovillescale #roadtrip #weltreise #weltumrundung 
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Thorben liebt sie, Indien sowieso, ich kann weder mit noch ohne,  und unsere Kinder treibt sie tagein, tagaus in den Wahnsinn. 
Eine kleine Schote, die leuchtend rot und so unschuldig auf den Feldern im Bundesstaat Andhra Pradesh aus den  Büschen hervorblitzt, und es in sich hat.

Wir teilen uns den Highway mit hunderten Lastwagen, trotz einer schlechten Ernte wegen einem massiven Schädlingsbefall voll beladen mit Chillis nach Guntur. 
Dort sitzen Frauen und Kinder unter Zeltplanen und zupfen die Stiele von den Früchten. Thorben, mit Flip Flop unterwegs,  streift mit der Kamera umher, und verbrennt sich tatsächlich die Füße dabei, während die Arbeiter den bis zu 350.000 Scoville ohne Handschuhe oder Mundschutz ausgesetzt sind.
Nebenan, auf Asiens größtem Chilimarkt, wird gehustet, geschnieft und die Tränen aus den Augen gewischt. Kaum angekommen beginnt auch bei uns der Hals zu kratzen, die Augen jucken und die Nase läuft. Tagein tagaus werden unter diesen Bedingungen die Chillis gewogen, in Jutesäcke verpackt und auf die Reise in alle Länder dieser Welt geschickt. 
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Dort sitzen Frauen und Kinder unter Zeltplanen und zupfen die Stiele von den Früchten. Thorben, mit Flip Flop unterwegs,  streift mit der Kamera umher, und verbrennt sich tatsächlich die Füße dabei, während die Arbeiter den bis zu 350.000 Scoville ohne Handschuhe oder Mundschutz ausgesetzt sind.
Nebenan, auf Asiens größtem Chilimarkt, wird gehustet, geschnieft und die Tränen aus den Augen gewischt. Kaum angekommen beginnt auch bei uns der Hals zu kratzen, die Augen jucken und die Nase läuft. Tagein tagaus werden unter diesen Bedingungen die Chillis gewogen, in Jutesäcke verpackt und auf die Reise in alle Länder dieser Welt geschickt. 
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Wir teilen uns den Highway mit hunderten Lastwagen, trotz einer schlechten Ernte wegen einem massiven Schädlingsbefall voll beladen mit Chillis nach Guntur. 
Dort sitzen Frauen und Kinder unter Zeltplanen und zupfen die Stiele von den Früchten. Thorben, mit Flip Flop unterwegs,  streift mit der Kamera umher, und verbrennt sich tatsächlich die Füße dabei, während die Arbeiter den bis zu 350.000 Scoville ohne Handschuhe oder Mundschutz ausgesetzt sind.
Nebenan, auf Asiens größtem Chilimarkt, wird gehustet, geschnieft und die Tränen aus den Augen gewischt. Kaum angekommen beginnt auch bei uns der Hals zu kratzen, die Augen jucken und die Nase läuft. Tagein tagaus werden unter diesen Bedingungen die Chillis gewogen, in Jutesäcke verpackt und auf die Reise in alle Länder dieser Welt geschickt. 
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vor 7 Monaten
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Cooling down at a hidden spot near Chennai #hippietrail #adventure #trending #fpv #fpvdrone #keralagram #southindia #worldtour #roadtrip #vanlife #mercedes #wild #nature #travellers #gopro #drones
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vor 7 Monaten
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Indien leidet unter einer frühen und heftigen Hitzewelle, erlebt den heißesten März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 122 Jahren. Die Temperaturen sind auf deutlich über 40 Grad geklettert, Wetterdienste sprechen Hitzewarnungen aus.
Unsere 10 Ventilatoren im Laster rödeln auf Hochtouren, geben nach und nach den Geist auf.  Ein Königreich für eine Klimaanlage!
Da hilft nur einen kühlen Kopf bewahren, sich den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen und dem Schicksal danken, Plätze wie diesen zu finden.
Indien leidet unter einer frühen und heftigen Hitzewelle, erlebt den heißesten März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 122 Jahren. Die Temperaturen sind auf deutlich über 40 Grad geklettert, Wetterdienste sprechen Hitzewarnungen aus.
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Roßstraße 42
97261 Güntersleben

Telefon: +49 151 15537082
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