18.01.-08.04.2016
Aufgeregt warteten wir beim Pförtner der Anlage Condomino Brisas auf unseren Vermieter. Hat auch wirklich alles mit der Buchung geklappt, ist alles so wie es im Internet angepriesen wurde?
Pünktlich um 10 Uhr morgens holte uns eine Dame ab und zeigte uns das Apartment – im 3. Stock. Komisch, wir hatten doch Terrasse gebucht und die Einrichtung sah ganz anders aus? Wir erklärten ihr, dass da was nicht stimmen kann und dann ging das gleiche Spiel von vorne los, nur 2 Etagen tiefer. Ich war kurz davor die gute Laune zu verlieren, bis sich herausstellte, dass sie uns was vermieten wollte falls wir irgendwann mal was brauchen. Verwirrt liefen wir zurück zum Pförtner und dort wartete dann unsere richtige Vermieterin. Etwas skeptisch folgten wir ihr – gewappnet auf alles – und alles war jedoch wieder gut. Terrasse da, Pool da, Meer sowieso, gegenüber die Lagune Nichupté und das Apartment hätte nicht besser sein können.
Thorben schleppte unser gesamtes Hab und Gut in die Wohnung und den Rest des ersten Tages verbrachten wir so gut wie nur im Kingsizebett vor dem Fernseher, vor lauter Angst uns sonst zu verlaufen. Nach gut 8 Monaten im Lkw auf 8 qm² nun ca. 60 qm² mit 3 Zimmern – das muss man erstmal langsam angehen. Romy meisterte die Umstellung von ihrem Zuhause ohne Probleme, schon nach wenigen Minuten schaffte sie es, die komplette Wohnung mit ihrem Spielzeug auf den Kopf zu stellen.
Auch die Klimaanlage tat ihren Dienst – 1 Stunde am laufen, und danach war Romy fett erkältet. Da gondelt man durchs verregnete Kanada, fährt bis zum Eismeer, durchquert den heissen und trockenen Westen der Uta mit seinen Canyons und ganz Mexiko von Wüste bis Dschungel – am Ende dann streckt eine Klimaanlage den Zwerg nieder.
Ich war auf jeden fall glücklich. Mittlerweile in der der 32. Schwangerschaftswoche angekommen, begrüsste ich es, nicht mehr ständig mit meinem Bauch irgendwo hängenzubleiben, das klettern in den hohen Lkw hinter mir zu haben und vor allem – der grösste Luxus überhaupt – eine Toilette zu haben! Nachts stündlich durch die Dunkelheit zu klettern war zum Ende hin dann doch etwas lästig.
An die Möglichkeit, von nun an unbegrenzt Internet zu haben, mussten wir uns auch erst wieder gewöhnen. Vor allem nicht wieder in den alten Trott zu verfallen und ständig nur zu surfen. Wie sehr man unterwegs gierig zum Hotspot im McDonalds oder am Campground gestürzt ist um die Mails zu checken und den Blog zu schreiben, es ist ungemein befreiend nicht 24/7 in Versuchung zu kommen. Die Balance zwischen Fluch und Segen zu finden ist die Antwort.
Gleich am 2. Tag nutzte ich die Zeit vor der Geburt, noch die lästige Steuererklärung zu erstellen. Auch die nächste Zeit war ich dankbar, endlich den Blog auf den neuesten Stand zu bringen.
Auf der Strasse waren wir immer unter Leuten, auch hier in der Anlage lernten wir viele lieben Menschen kennen, die für längere Zeit ihren Urlaub hier verbrachten. Leider natürlich immer mit Abschied verbunden, weil ja ein jeder Urlaub irgendwann auch mal sein Ende hat. Mit Bob und Madeline verbrachten wir schöne tage am Pool, und Romy fand in Madeline eine Ersatzoma, die sie täglich mit Nascherein verwöhnte und auch mal Mutti eine kurze Auszeit zum entspannen gab, in dem die beiden am Strand spazierten oder ein Eis essen gingen.
Eine besondere Freude war es für uns, Anikó und Tob zu treffen. Die beiden hatten ihren Urlaub in Mexiko gebucht und machten neben ihrer Yúcatan-Rundreise eine Nacht in Cancún stopp und am Ende noch ein paar Tage nahe Playa del Carmen. Wie schön war die Wiedersehensfreude nach der langen Zeit, das letzte mal hatten wir uns auf unserer Abschiedsfeier in Nürnberg gesehen, und es fühlte sich an als wäre es gestern gewesen. Neben der Freude über ein bisschen Heimat war es natürlich auch grandios, die beiden als Kuriere zu haben. Alles was uns unterwegs aus- oder kaputtging, wie Penaten Creme, ein Kindle, eine Kamera und ein neues Buch für Romy „Geschwisterchen“ wurde mit Freuden entgegengenommen.
Nach ihrer Rundreise holten die beiden mit unserem Lkw in ihrem Hotel ab, und fuhren in eine der unzähligen Cenoten die an der Hauptstraße lagen. Ein bisschen Panamericana-Feeling für die beiden unterwegs auf dem Highway.
Wir hatten die Cenote Cristallino ausgesucht und wurden nicht enttäuscht.
Die Cenote Cristalino ist sowohl interessant zum Schnorcheln, als auch für Leute, die einfach nur Badespaß haben wollen. Es gibt eine mehrere Meter hohe Klippe, von der aus man in den tiefsten, offenen Teil hineinspringen kann und über einen flachen Teil schwimmend oder per Fußweg kommt man in die Gruta (Höhle) wo auch ein paar Tropfsteine und unter Wasser viele große Felsen zu sehen sind.
In dem Teil, in dem noch viele Mangroven stehen, gibt es jede Menge kleiner Fische, die einem, wenn man sich gemütlich an den Rand setzt, auch eine kostenlose Pediküre verschaffen.
Wir fuhren weiter in die Stadt nach Playa del Carmen – die am schnellsten gewachsene Stadt von ganz Mexiko. Anfang der 1980er Jahre wohnten hier nur ca. 250 Leute, ab 1994 setzte dann der Bauboom ein. Abgesehen der vielen Touristen, die hauptsächlich an der bekannten Shopping- und Restaurantmeile Quinta parallel zum Meer verlaufend und am Strand zu finden sind, herrscht hier eine entspannte Atmosphäre und lud zum erkunden ein. Wir schlenderten entlang der Gassen und durch einige Geschäfte mit ihren unzähligen Souvenirs.
Direkt am Hafen befindet sich das Portal Maya
Zu dessen Füßen am späten Nachmittag Tänzer in traditionellen Gewändern und bunter Bemalung einen kleinen Einblick in das alte Mexiko gewährten.
Bevor wir die beiden wieder in ihrem Hotel absetzten und wir uns wieder verabschieden mussten, gab es bei Mannes Biergarten wieder leckere deutsche Kost bei Livemusik und kühlem Bier
Keine Woche später waren wir schon wieder in Playa del Carmen – der nächste Besuch aus Deutschland – und wieder wurde dieser als Kurier missbraucht. Romy und Karl-Heinz von der Tauchschule Dive Unlimited machte dort eine Tauchereise mit ihrer Gruppe und brachte kurzerhand Romys gesamten alten Babyklamotten plus Maxicosi mit. Babyschalen fürs Auto gibts hier nämlich nicht wirklich – entweder hat man das Kleine bei der Fahrt im Arm, oder man kauft sich für ein Heidengeld eine Babyschale mit Komplettausstattung (Kinderwagen etc.). Einzeln nicht Erhältlich.
Tütenweise schleppten die beiden die Sachen aus ihrem Zimmer in den Aufenthaltsraum des Hotels und zu unserer Überraschung waren auch ein paar Geschenke für Romy von Oma aus Deutschland dabei.
Auch hier landeten wir irgendwann wieder bei Manne´s Biergarten. Natürlich gibt es in Playa noch andere Restraurants, aber irgendwie ist es schon zur Tradition geworden.
Romy & Romy
Neben Playa del Carmen ist die Isla Mujeres ein lohnendes, nahes Ausflugsziel. Vom Puerto Juarez fuhren wir mit der Expressfähre auf die 8 km lange und ca. 100 m breite „Insel der Frauen“.
Man bewegt sich dort vor allem zu Fuß oder einem Golfcar.
Die große Attraktion von der Insel sind natürlich die traumhaften Sandstrände mit dem türkisblaue klare Wasser.
Der Hauptort mit seinen waschblauen, ockerroten und pastellgelben Häusern hat ein richtiges karibisches Flair.
An der Westküste liegt eine Schildkrötenstation, in der junge Schildkröten in unterschiedlichen Becken aufgepäppelt werden und später wieder ins Meer entlassen werden.
Karneval wird in ganz Mexiko gefeiert – berühmt für ausgelassene Straßenfeste mit Musik, Tanz und farbenprächtigen Umzügen. Ein paar Tage später zog es uns wieder auf die kleine Insel, da es dort sehr schön sein soll. In jeder Gasse fanden wir Tanzgruppen, die zu lauter Musik ausgelassen ihre Show vorführten und sogar Kamelle verteilten.
Auf den größeren Strassen fuhren geschmückte Wagen entlang
und von den herzigen tanzenden Omas wurde ich sogar zum mittanzen auf die Strasse gezogen. Alles erinnerte an den Karneval in Brasilien, nicht so üppig und nackig – aber laut, bunt und fröhlich.
Aber auch Zuhause bekamen wir Besuch. Von unseren Freunden von der Straße.
Es klopfte an der Tür und vor uns standen Anita und Roger – den Namenspaten unseres Babys. Zuletzt haben wir uns auf der Baja California gesehen und es war nur eine Frage der Zeit wann und wo wir uns wiedersehen. Im Gepäck nicht nur gute Laune wie immer, sondern was fürs Baby und für Romy. Da kann sie dem Papa endlich mal zeigen wie das mit dem Angeln funktioniert.
Die beiden Campten vor unserer Haustüre, und nachdem wir gemütlich auf der Terrasse Kaffee getrunken haben und allerlei Geschichten ausgetauscht haben, nahmen wir die beiden mit in unser Lieblingslokal um die Ecke.
Das Galeone – ganz untypisch für die Hotelzone – urig an der Lagune gelegen, eine offene Feuerstelle unter dem hölzerne Palapa, billige Plastikstühle und wackelige Tische – der Fischer zerlegt bei Bedarf frisch den Fang für die Pescadillas oder das Cevice.
Cevice – kleingeschnittener, roher Fisch (in meinem Fall Garnelen) , mariniert in Limettensaft mit Tomaten, Koriander und Zwiebeln – wurde hier zu meinem Verhängnis. Superlecker und die unzähligen Male die wir hier essen waren, habe ich es jedesmal bestellt bis es mir letztendlich zum Hals raushing. Aber es schmeckte einfach zu gut, und ich wollte das mit der Flamingo-Farbe einfach austesten. Hat aber nicht geklappt, ich wurde einfach nicht rosa.
Jedes mal kam der hauseigenen Gitarrenspieler vorbei – zur Freude von Romy.
Am nächsten morgen zogen die beiden leider schon weiter Richtung Süden. bei Pancake und Bacon – meinem Geheimrezept –verabschiedeten wir uns und machten das nächste Treffen für Costa Rica aus.
Die kommenden Tage liessen wir es ruhig angehen: Ich streichelte fleissig meinen Kugelbauch auf dem Liegestuhl, Romy spielte mit den Kindern die hier in der Anlage wohnen oder Urlaub machen.
Thorben baute derweil den Laster um, alle Sitze raus und Tetris spielen. So viele Möglichkeiten gab es nicht, noch zusätzlich einen Maxicosi im Fahrerhaus unterzubringen und alle zufrieden zu stimmen.
Ich hatte irgendwie damit gerechnet dass das Baby eher kommt, Termin war mitte März. Waren wir noch am Nachmittag bei der Vorsorge und kaum von dieser zurück im Apartment, gingen auch schon die Wehen los. Also wieder 20 Kilometer zurück nach Downtown rasen. Thorben und Romy durften mich leider wegen der Infektionsgefahr nicht in den Kreissaal begleiten. Ich musste also das Kind alleine schaukeln. Mein Frauenarzt kam erst ganz zum Schluss dazu, vorher hatte ich es nur mit ausschliesslich spanischsprechendem Personal zu tun – war eine willkommene Ablenkung und ein gute Möglichkeit mein Spanisch aufzubessern. Nach 4 Stunden war es geschafft und unser kleiner Leeven Ramon geboren. Er wurde gleich gut von der Kinderstation versorgt und als er dann endlich auf mein Zimmer dufte war die Freude riesig. Romy eine ganz stolze große Schwester. Gleich am nächsten Tag durfte ich die Klinik verlassen, sehr zu meiner Erleichterung – im 10 Minutentakt ging nämlich hier die Zimmertür auf wegen Untersuchungen, Essen, Visiten, Putzen, etc.
Wir also nun zu viert kamen zurück in unserem Apartment und wer stand vor der Tür: Überraschungsbesuch von Jan und Marita. Da musste gleich mal das Wiedersehen und die Begrüßung für unseren Mexikaner mit Sekt begossen werden.
Eine ganze Woche blieben die beiden um am Meer zu entspannen und einiges in Cancún zu erledigen. Wir waren auch nur auf Achse und klapperten sämtliche Ämter ab.
Auf dem Standesamt musste erstmal die Geburtsurkunde her. Wir standen lange an und hatten Glück dass unsere Bearbeitung etwas englisch sprechen konnte. Leider verwies sie uns auf eine Wartezeit für einen Termin in Sachen Geburtsurkunde, von sage und schreibe 3 Wochen! Aber es gäbe da so eine spezielle Bearbeigungsgebühr, dann könnte es etwas schneller gehen. In diesem Falle zahlten wir die 50 Euro gerne. Thorben verschwand beim Chef im Zimmer, die Scheine verschwanden auch ganz schnell– nämlich in seiner Hosentasche. Levi musste nur noch mit seinem Fussabdruck unterschreiben und eine halbe Stunde später hatten wir die Urkunde.
Mit der Geburtsurkunde zogen wir weiter zum zum Fotografen – dessen Bilder so grausam waren, dass wir selber welche am Computer bastelten.
Noch einmal Kinderarzt wegen einer Bestätigung, alle Dokumente im Copyshop kopieren und ab zum Instituto Nacional de Migración (Einwohnermeldeamt) um den mexikanischen Pass zu beantragen. Die Menschen stapelten sich vor dem Eingang. Ich nutzte meinen Touri-Bonus, marschierte zum Türsteher und bat um Hilfe. Keine 5 Minuten später hatte ich die Formulare in der Hand, die mir ein freundlicher Beamter sogar ausfüllte. Dann spielten wir Reise nach Jerusalem. Keine Nummern ziehen wie bei uns sondern man setzt sich auf nummerierte Stühle. Wird Stuhl Nummer 1 aufgerufen, rutschen alle einen Stuhl weiter, bzw. eine Zahl niedriger. Bei 1 angekommen durften wir zum Schalter und jeder musste je 10 Fingerabdrücke abgeben. Levi auch.
Und keine 2 Stunden später war der Pass erstellt und Levi offiziell mexikanischer Staatsbürger.
Der deutsche Reisepass dauerte leider länger – nach einem langen Besuch beim deutschen Honorarkonsulat in Cancun mit viel Papierkram war der Antrag fertig. 4 Wochen ungefähr mussten wir warten, da alles über die Botschaft in Mexiko Stadt abgewickelt wurde. Bräuchten wir nicht eine Pass welcher länger als 6 Monate gültig ist, hätten wir uns auch einen vorläufigen Ausstellen lassen könne, aber damit wären wir schon am der Grenze Belize gescheitert.
Da der überwiegende Teil der Bevölkerung in Mexiko katholisch ist, stellt die „Semana Santa“ neben Weihnachten das wichtigste religiöse Fest des Jahres dar. Auf den Prozessionen wird der Kreuzweg und die Auferstehung Jesu Christi in Festzügen authentisch nachgespielt. Ganz besonderes ist in Cancun, dass dieser Karfreitag direkt am Strand stattfindet. Hunderte Menschen versammelten sich am Playa Delfines um sich die Veranstaltung anzusehen. Untermalt mit romantischer, teils dramatischer Musik unter der sengenden Sonne konnten wir das Leben Jesus Christus verfolgen bis hin zur blutigen Kreuzigung. Dargestellt wurde dies alles von unmengen an Schauspielern und Statisten, einer allein hatte Aufgabe, ständig Blut auf Jesus zu träufeln damit alles sehr authentisch aussieht.
Am 31. März lief der Mietvertrag ab, wir waren startklar – wäre der deutsche Pass für Levi fertig gewesen. Eine Woche sollte es noch dauern. Wie es der Zufall so wollte, ergab sich für uns eine zauberhafte Möglichkeit diese Zeit wartefrei zu überbrücken.
- Auf dem Campingplatz in Xpuh Ha im Januar erzählte uns der Verwalter Dierck von einem Deutschen namens Martin aus Cancún, den wir gerne kontaktieren können, wenn wir fragen haben zwecks Krankenhaus und Papierkram. Dankend nahmen wir die Nummer entgegen – für den Notfall.
- Auf dem Rückweg von Playa del Carmen nach Cancún – wir brauchten dank Superstau für die 80 Kilometer statt 1 stunde satte 6 – sprach uns jemand aus einem vorbeifahrenden Auto an, ob wir einen Stellplatz suchten. Wir waren sehr überrascht und erfreut über dieses Angebot, lehnten aber ab da wir ja schon das Apartment hatten.
- Thorben war Ostern im Allrad-Forum unterwegs um sich zwecks rupfender Kupplungs-Probleme zu informieren. Ein anderes Mitglied – wohnhaft in Cancun – meldetet sich und lud uns zum Kaffee in sein Haus ein.
Cancun ist wohl der bekannteste Badeort in Yucatan. Am sogenannten „Hotelstrip“ mit seinen traumhaften Sandstränden und dem türkisblauen Wasser befinden sich Hotels und Einkaufszentren in allen erdenklichen Architekturstilen und das rauschende Nachtleben. Der Bauboom fing in den 1970er Jahren an als Konkurrenz für die Touristenmetropole Acapulco an der Pazifikküste und dauert noch an mit dem Bau neuer Hotels, weiterer Shopping Malls usw. Der Hurrikan „Wilma“ von 2005 hat sehr grosse Zerstörungen angerichtet. Aber die Hotels nutzten daraufhin die Gelegenheit zu grosszügigen Renovationen beziehungsweise Erneuerungen. Für die zumeist amerikanischen Gäste steht hier das Motto im Vordergrund: Beach and Fun!
Weniger bekannt ist der ursprüngliche Ort Cancun , wo man alle öffentlichen Einrichtungen findet, sowie den Regierungspalast. Auch hier gibt es Einkaufszentren und Hotels – aber alles in kleinerem und ruhigerem Rahmen.
3 Monate standen uns bevor; nie sonst waren wir so lange in einer Stadt auf unseren Reisen – und so schnell sind sie vergangen.
Cancun, das ist Zona Hotelera und Downtown, betrunkene Spring-Break-Touristen, Langzeiturlauber, Locals und Freunde, Urlaubsfeeling und normales Leben in einer mexikanischen Stadt. Cancun ist so viel, und wird uns immer positiv in Erinnerung bleiben als ein ganz besonderer Lebensabschnitt.
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