01.08. – 21.08.2016
Gut runtergekühlt und wieder mit einem aufgeräumten, sauberen Zuhause konnten wir endlich starten und Kolumbien mit dem eigenen Gefährt erkunden. Bevor es uns endgültig in die Berge verschlug, fuhren wir noch eine Abschiedstour an der Küste entlang. Abschied von neun Monaten Hitze, Feuchtigkeit und der Karibik.
Den ersten Stopp machten wir beim Tayrona Nationalpark. Der Park war früher die Heimat der Tairona Indianer und ist heute ein 120 Quadratkilometer umfassendes Naturschutzgebiet mit türkisfarbenem Wasser und feinsandigen Palmenstränden. Auf eine zweistündige anstrengende Wanderung zum Bilderbuchstrand hatten wir keine Lust und fuhren eine Bucht weiter zum Playa Las Americas, der dem Nationalpark in nichts nachsteht, ausser dass man hier direkt am Strand unter den Kokosnusspalmen parken kann und keine Angst haben muss wegen der Strömung im Meer zu ertrinken. Die einzige Gefahr bestand darin, sich nicht direkt unter den Palmen aufzuhalten um von einer herabfallenden Kokosnuss getroffen zu werden. Read More