30.11. – 11.12.2016

Nahtlos geht Bolivien in Chile über. Keine natürliche Grenze trennt die beiden Länder voneinander, nur der willkürlich gezogenen Grenzstrich und mittendrin der mächtige Vulkan Licancabur. Wie von einem Vollwaschgang mit Staub und anschliessender Schleuderung mit Schotter standen wir nun mit leichtem Schwindel im Niemandsland und hatten die Qual der Wahl: Chile oder Argentinien? Diese Grenzen werden wir uns auf dem Weg noch des öfteren überqueren.

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Wir entschieden uns für Chile, zu sehr lockte uns der Asphalt, der wie aus dem Nichts vor uns auftauchte. Wir konnten es kaum glauben: fahren ohne durchgeschüttelt zu werden! Im Sturzflug rauschten wir auf der geteerten Passstraße von über 4.400 Metern auf nur noch 2.400 Metern herunter – 2.000 Höhenmeter auf nur 30 Kilometer. Mit jeder Minute kurbelten wir die Fenster weiter herunter und schälten uns aus der viel zu warmen Kleidung. Ein kurzer Stopp wurde noch eingelegt um unsere frischen Lebensmittel aus des Zöllners Sichtfeld zu befördern, bevor wir in der heissen Nachmittagssonne auf den Zollhof von San Pedro de Atacama rollten. Chile ist bekannt für seine strengen Lebensmitteleinfuhrkontrollen um die Verbreitung von Fruchtfliegen und anderen Schädlingen entgegenzuwirken, welche wir zugleich ausgiebigst zu spüren bekamen. 2 Beamte betraten unsere Wohnung und wühlten sich von Schrank zu Schrank. Ganz so akribisch hatten wir unsere Vorräte nicht durchsucht, und so wanderten einige Kostbarkeiten unter Gekicher in die Mülltüte. Das sollte uns in Zukunft nicht mehr passieren. Zumindest Romys bolivianische Echse wurde nicht entdeckt, was uns im Gegenzug ebenfalls gekicher entlockte, als wir vom Parkplatz rollten.

San Pedro de Atacama ist ein kleines Nest, inmitten einer der einsamsten Landschaften der Erde, der Atacama-Wüste. Trotzdem ist hier mächtig was los. Das Zentrum ist komplett von den Touristen eingenommen, die am Abend in Massen durch die kleinen Gassen strömen.Die Einwohnerzahl von 5.000 steigt dann in der Hochsaison auf 15.000.Nach Tagen in der einsamen Natur kam dies einem leichten Schock gleich. Überteuerte Lebensmittelgeschäfte und Restaurants, die vollkommen mittelmässiges Essen anbieten. Bleibt man kurz stehen, bringt einen die gleissende Sonne zum schwitzen und von jeder Ecke kommen die Touranbieter hervorgekrochen um die unzähligen Touren der lokalen Sehenswürdigkeiten an den Mann zu bringen.

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Unser Highlight beschränke sich neben dem Baustil des Dorfes vor allem auf die Nahe der Plaza gelegenen Kirche mit ihrer originellen Dachkonstruktion: Die Decke besteht vollkommen aus Kaktusholz, zusammengehalten aus Lamahaut. Die charakteristische, weiss getünchte Aussenfassade, gekennzeichnet von Lehmspuren des anfallenden Regens, viel leider einer Renovierung zum Opfer und hat somit ihren unverwechselbaren Charme verloren.

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Wir verschanzten uns mehrere Tage auf unserem Campingplatz, um durchzuatmen und die Spuren von Bolivien, vor allem von den letzten Kilometern der Lagunenroute zu entfernen. Nicht nur wir waren voll vom Pistenstaub, auch in die kleinste Lasterecke ist er gekrochen. Keine Schraube sass mehr fest, so sehr wurde alles durchgerüttelt. Um dem ganzen Herr zu werden, war wie immer Arbeitsteilung erforderlich. Thorben widmete sich dem Groben und schraubte tagelang wie ein Weltmeister, ich verfrachtete unsere Dreckspatzen Romy und Levi samt Schmutzwäsche in eine große Wanne und wurde hier nach schweisstreibender Arbeit in der kleinen Dusche Herr über das Chaos.

Unweit von San Pedro de Atacama erhebt sich das Valle de la Luna aus dem tristen Wüstengrau heraus. Ein unglaubliches bizarres Tal mit einer Landschaft, wie der Name schon sagt, auf dem Mond.

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Wir fuhren weiter durch die Atacama-Wüste. Der Highway zieht sich schnurgerade durch das triste Geröll.

Nur Abends konnten wir dem Ganzen etwas abgewinnen – wenn das goldene Licht der untergehenden Sonne die Landschaft verzauberte und aufleuchten liess. Abseits der Hauptroute stiessen wir auf ein besonderes Gewässer. Nicht nur, weil sich dieses in der trockensten Wüste der Welt befindet, sondern unergründlich tief ist. Die Lagune Inka-Coya. Nicht groß, aber erstaunlich tief. Stolz wird erzählt dass nicht einmal die Taucher von Jacqes Custeau den Grund ermitteln konnten.

Erst 300 Kilometer weiter ein Lebenszeichen: der staubige Wüstenort Calama. Die Stadt ist nach amerikanischem Vorbild schachbrettartig angelegt und passend dazu finden wir einen großen Walmart-Supermarkt, in dem wir nach einer gefühlten Ewigkeit ohne vernünftige Versorgungsmöglichkeiten ein Shopping-Paradies vorfanden. Wie im Rausch versanken wir zwischen den Regalen und kauften ein, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Den nächsten Tag nutzte ich, um neben der Weit und Breit einzigen Einkaufsmöglichkeit in der Wüste den eigentlichen Grund unseres Besuches von Calama: Die Chuquicamata-Mine, der grösste Kupfer-Tagebau der Welt. Das Staatsunternehmen Codelco bietet gratis Führungen an. Im Touristenbüro wurde unsere 20-köpfige Gruppe mit Sicherheitskleidung ausgestattet und eine eine kurze Einweisung später, geballt mit Informationen über die Einmaligkeit inklusiver Zahlenkolonnen, die jeden anderen Rekord weiter hinter sich lassen, stiegen wir in den supermodernen, vollklimatisierten Reisebus. Nach kurzer Fahrt erreichten wir die nur 15 Kilometer von der Stadt entfernte Mine. Vorbei an riesigen ausgemusterten Stahlkolossen, leuchtend grün und blau schimmernden Klärteiche und arbeitsamer Hektik soweit das Auge reichte überquerten wir die letzte Anhöhe und vor uns tat sich ein wirklich bombastisch großes Erdloch auf. 4.300 Meter lang, 3.000 Meter breit und 1.000 Meter tief – das grösste von Menschenhand geschaffene Loch der Welt – und angeblich auch vom Mond aus zu erkennen.

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Von einer großen, überdachten Aussichtsplattform konnten wir in Ruhe alles auf uns wirken lassen. Diese Mine ist so beindruckend, dass man erst beim zweiten Hinsehen die großen Staubfahnen sieht, die sich hinter den Trucks und Baggern in die Luft erheben. Vereinzelt zu sehenden Wassersprenger-Wagen, die auf den unendlich lang erscheinenden Serpentinen unterwegs waren, hatten keine Chance den Staub zu binden, der in großen Fahnen hochstieg, um sich dann über den Rand der Mine in alle Richtungen zu verstreuen. Hinter uns rollten unermüdlich die gigantischen, beladenen Laster vorbei. Die Dimensionen dieser Maschinen offenbaren sich erst im Vergleich zu normalen Lastwagen. 8 Meter breit, 7 Meter hoch. Ein Reifen misst 4 Meter im Durchmesser und kostet 15.000 Euro. 40 Tonnen Eigengewicht, so groß wie ein Einfamilienhaus – neben den Monstertrucks wirken sie wie Spielzeugautos. Um auf den 1 Kilometer tieferen Grund der Mine zu gelangen, braucht so ein Muldenkipper 20 Minuten, beladen mit rund 400 Tonnen Gestein und Bergauf 1 Stunde. Ein Liter Treibstoff reicht gerade einmal für 250 Meter, das ergibt einen Verbrauch von 400 Litern auf 100 Kilometer. Und das für eine minimale Ausbeute von einem Kilogramm Kupfer pro 100 Kilogramm Gestein.

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Der umherwehende Staub enthält äusserst giftige Bestandteile wie Kupferoxyd. Im Jahre 2006 wurde ein Radius von 10 Kilometern zur wohnfreien Zone erklärt und alle Bewohner der der Stadt, die sich nur wenige hundert Meter entfernt befand, nach Calama umquartiert. Zurück blieb eine Geisterstadt, die uns mit bestens erhaltenen Gebäuden erwartete. Die Infrastruktur ist noch vollkommen in Takt, dazu zählen Kinderspielplatz, Wohnhäuser, Kirche, Geschäfte und im Zentrum der Plaza de Armas.

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Viele hundert Kilometer vor der Wüste lagen vor uns. Aber wir waren satt davon. Wir wollten Natur. Bäume. Wiesen. Kurzentschlossen ruderten wir 300 Kilometer zurück in Richtung Argentinien. In San Pedro de Atacama bezwangen wir erneut die 30 Kilometer und 2.000 Höhenmeter-Etappe – nur anders herum. Dafür brauchten wir dann auch trotz Asphalt geschlagene 2 Stunden. Neben uns kämpften sich Radfahrer den Berg hinauf und die Flamingos gegen den heftigen Wind an.

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Nach 160 Kilometern erreichten wir schliesslich über dem Paso de Jama Argentinien, der auf 4.900 Metern liegt. Eine wunderschöne Hochebene breitete sich vor uns aus. Hier zu verweilen wäre jedoch absolut Unvernünftig gewesen und jeder Arzt würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen bei diesem Höhenmarathon ohne Akklimatisierung. Nach und nach verloren wir geringfügig an Höhe und die Landschaft begann aufzublühen.

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Bevor dann urplötzlich unzählige halsbrecherische Serpentinen 2.000 Meter tiefer in eine Schlucht führten. Der Anzeige des Höhenmesser sank, der Luftdruck stieg auf normale Werte.

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Der fotogenste Ort in dieser Schlucht ist Purmamarca mit dem Farbenwunder des Cerro de los Siete Colores. Neben einem hübschen authentischen Dorf mit Türen aus dem Holz der Kandelaberkakteen bekommt man hier eines der unwirklichsten Schauspiele Argentiniens zu sehen. Das Farbschauspiel des Berges der sieben Farben. Überlebt man die halsbrecherische Kraxelei auf den gegenüberliegenden Berg des Dorfes, kann man je nach Sonnenstand die bunten Felsen bestaunen, die in allen Farben leuchten. Die breite Palette an gelben, ockergelben, orangefarbenen, grünen, braunen, lilafarbenen und violetten Schattierungen begründet sich in verschiedenen Mineralien, auch wenn das die Einwohner gerne etwas anders erklären:

„Die Kinder aus Purmamarca wollten unterhalb eines bunten Berges leben, um sich von den Dörfern der Umgebung abzugrenzen. Jede Nacht machten sich die Kinder nun also auf den Weg und bemalten den Berg. Sieben Nächte lang und jeweils eine Farbe. Die Erwachsenen im Dorf wunderten sich, dachten aber nicht dass es die Kinder waren, die den Berg bemalt hatten. In der letzten Nacht bemerkten die Eltern dann endlich, dass die Kinder nicht in ihren Betten lagen. Voller Angst suchten sie nach ihnen und fanden sie erst, als die Kinder lachend den Berg hinuntergerannt kamen. Aus dem so unscheinbaren Hügel und dem normalen Dorf war nun der Berg der sieben Farben geworden“

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Die Temperaturen stiegen, und mit ihr die Luftfeuchte. Um uns herum sattgrüne Wiesen, mittendrin eine schnurgerade Autobahn und zahlreiche riesige Reklametafeln für Luxusautos und Baumaschinen, je mehr wir uns Salta näherten.

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Salta, auch „la Linda“ (die Schöne) genannt – für uns die erste richtige Stadt seit langer Zeit. Hier fanden wir einen besonderen Stellplatz. In einem öffentlichen Schwimmbad, dem Municipal Xamena. Es ist Nachmittag als wir auf den Platz fuhren . Das riesige Becken hat die Form von der Region Salta und wurde gerade eingelassen. Für die gesamten Bewohner der Stadt ein Grund zu feiern und wir standen mittendrin: Es herrschte ein großes argentinisches Familienfest. Jung und Alt, Familien und Senioren zelebrieren die Campingkultur in Wohnmobilen und Zelten Alles, was nicht rings auf den unzähligen Grillstationen das Essen in großem Stil zubereiteten, sammelte sich im Wasser.

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Wir fanden noch eine ruhige Ecke und für unser Krabbelkind Levi einen perfekten Platz, um in der langsam steigenden Pfütze am Rand zu plantschen.

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Im Supermarkt gegenüber traf uns der Schlag beim bezahlen, die Preise sind durch die Inflation unglaublich in die Höhe geschossen. Wir hielten uns also an das einzig bezahlbare des Landes: Fleisch und Wein. Zusammen mit unseren Nachbarn Willi und Eva, David und Claudia und anderen Overlandern bildeten wir ein buntgemischtes Grüppchen. Tagsüber wurde gebadet, Thorben erledigte den völlig überfälligen Ölwechsel, der Mate drehte seine Runde und allabendlich fröhnten wir den gemütlichen argentinischen Bräuchen, die wir uns nach genauester Beobachtung aneignen konnten. Das ist Argentinien!

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In den 5 faulen Tagen in Salta schafften wir es tatsächlich auch, die sehenswerte Stadt, mit ihrer Plaza, der Einkaufspassage und den vielen schönen Gebäuden aus der Kolonialzeit bummelnd zu erkunden. Im archäologischen Museum bestaunten wir die sehr gut erhaltenen Mumien von 3 Kindern, die vor über 500 Jahren zur Zeit des Inkareiches den Göttern geopfert wurden und 1999 in 6.700 Metern Höhe gefunden wurden. Weniger schön war es, Geld am Bankautomat zu ziehen. Das stellten wir ziemlich rasch fest. Es sind lediglich 2.000 Pesos (ca. 125 €) pro Zug möglich und mit einer sehr hohen Gebühr von bis zu 8€ belastet. Auch das ist Argentinien.

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Nachdem wir in Salta unseren Lieblingswein gefunden hatten, machten wir uns nach einer Woche auf den Weg auf die Weinstraße, um die Quelle des Guten Tropfens zu finden. Wir entschieden uns für eine unwegsame Nebenstrecke bis hinauf auf 3.400 Metern. Hier regnete es ununterbrochen und wir hatten ordentlich zu schleppen um voran zu kommen.

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Jenseits der Passhöhe erreichten wir die legendäre Ruta Nacional 40, die sich über fast 5. 000 Kilometer vom Norden an der Grenze zu Bolivien nach Süden des Landes erstreckt. 2.700 Kilometer Asphalt, 2.300 Kilometer Sand, Schotter und Geröll, gepaart mit einer atemberaubenden Landschaft. Sie steigt von Meereshöhe bis auf 3.442 Metern, führt über 230 Brücken, kreuzt 18 Flüsse , kommt an 20 Naturreservaten vorbei, durchquert 60 Orte und Städte. Und das ohne eine einzige Ampel. Den ersten Vorgeschmack erhielten wir am Nationalpark Los Cordones, Argentiniens grössten Kakteenwald. Kein Handyempfang, dafür viel Stille, Weite und eine tolle Landschaft.

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Immer wieder zogen kleine Dörfer an uns vorbei, wirkten wie ausgestorben. Kein Mensch weit und breit, und die ewig währende Siesta von 12:00 bis 17:00 Uhr tat ihr übriges.

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Die schönsten Plazas, einsam unter gleissender Sonne

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Unsere einzigen Begegnungen sind Gauchos – Argentiniens Rinderhirten.

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Als einer der schönsten Abschnitte der Ruta 40 gilt die Strecke durch die Valles Cachaquies. 300 Kilometer durch ein grünes Flusstal. Die schmale Sandpiste ist sehr beliebt bei angehenden Rennfahrern, und trotz Dauerhupens unsererseits an den engen Kurven auf der falschen Seite angerast kamen. Kreischende Papageien flogen voraus um uns den Weg zu weisen.

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Mit der Quebrada de la Flecha ist von Grün keine Spur mehr, stattdessen führt uns der Weg durch bizarre Felsenlandschaften – Schlucht der Muscheln, Garganta del Diabolo, Teufelsrachen – klingt gigantisch in den Ohren und ist es auch in den Augen

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und endet für uns im Herz der Weinregion: Cafayate.
Auf 1.680 Metern gelegen, das höchstgelegene Weinanbaugebiet der Welt. Heiss, trocken, staubig – so wie es die Trauben brauchen, um zu den besten Tropfen der Welt zu gehören. Bereits im 17. Jahrhundert haben hier die Jesuiten den ersten Wein gekeltert, vor allem weissen. Es gibt acht Kellereien und wir sind nicht die einzigen, die diesem schönen Örtchen einen Besuch abstatten.

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Ich besichtigte die Bodega Domingo Hermanos, und deckte mich für einen Spottpreis mit unserem Lieblingswein ein. Für eine Flasche lächerliche 2 Euro, die in deutschen Regalen für 45 Euro anzufinden ist.

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Während ich mir zwischen den Reben morgens um 10 Uhr zum Frühstück eine Weinprobe schmecken lies, war hinter meinem Rücken schon mächtig was los. Von wegen Flaschen: Der richtige Argentinier schiebt hier 10 Liter Gebinde über den Verkaufstresen und lässt nachfüllen.

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Wir waren schon mit den kleineren Flaschen zufrieden und rollten so schon bald mit reichlich Proviant weiter Richtung Süden.

 

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