Skurrile Felsformationen tauchen am Horizont auf. Bei dem Anblick kann ich kaum noch still sitzen und wünsche, unser Frosch wäre schneller an seinem Ziel. In Kalambaka, am Fuße der Felsen ankommen, dämmert es bereits.
Die Sonne scheint, als wir am nächsten Morgen die Vorhänge öffnen. Um die Spitzen der steil emporragenden Felsen schmiegen sich Wolken, darüber scheinen die Klöster mit ihren roten Ziegeldächern zu schweben. Da kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Meteora“ ein magischer Ort.

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